19. Juli 2013

Wer wird wohl der Sieger sein?

Stuttgart: Das ist der WM-Kracher, auf den die deutschen Boxfans gewartet haben! Am 14. September 2013 kommt es in der Stuttgarter Hanns-Martin-Schleyer-Halle zum Rematch zwischen WBO-Weltmeister Marco Huck und dem früheren WBA-Titelträger Firat Arslan.

 

Beide Kontrahenten hatten sich schon einmal gegenübergestanden. Damals gewann der in Bielefeld aufgewachsene Huck im Gerry Weber Stadion in Halle/Westfalen umstritten nach Punkten. Im Anschluss fühlte sich Arslan um den Sieg gebracht und forderte lautstark ein Rematch.

In der heutigen Pressekonferenz zeigten beide ihre Stärken und fiebern den Kampf entgegen. Natürlich sind beide Boxer optimistisch und jeder möchte gewinnen. Warten wir ab!

Auch Sauerlands Event-Geschäftsführer Frederick Ness freut sich über das Zustandekommen des Fights: „Das ist der Kampf, der auf den Wunschzetteln der Boxfans ganz oben stand. Schon das erste Aufeinandertreffen war an Dramatik und Spannung kaum zu überbieten. Deshalb bin ich froh, dass es am 14. September 2013 noch einmal zu diesem WM-Duell kommt.“

Informationen bei: www.eventim.de *  Karten bei: www.easyticket.de

Text, Video und Foto: POSITIV-MEDIEN (A.Sauer * W.Herzog * Larissa * PR-Sauerland)

Mahatma-Gandhi-Büste jetzt auch in Stuttgart

Stuttgart: Bürgermeister Dr. Martin Schairer und der indische Generalkonsul Sevala Naik haben am Mittwoch, den 17. Juli 2013, in Stuttgart im Burgholzhof eine Mahatma-Gandhi-Büste (geschaffen von dem Künstler Gautam Pal aus Kalkutta) enthüllt.

 

Im Rahmen des Deutsch-Indischen Jahres 2011/2012 und anlässlich 60 Jahre deutsch-indische Beziehungen hatte die Republik Indien der Landeshauptstadt Stuttgart die Bronze-Büste des indischen Künstlers geschenkt. Das Geschenk ist eine Würdigung der vielfältigen deutsch-indischen Aktivitäten, insbesondere in den Bereichen Bildung, Wirtschaft, Kultur, Jugend und der zahlreichen Akteure im deutsch-indischen Kontext, wie Schulen, Hochschulen, Unternehmen, Kultureinrichtungen und -vereine in Stuttgart sowie ihrer Verdienste um die deutsch-indische Freundschaft und Zusammenarbeit.

Stuttgart ist seit 1953 Sitz der Deutsch-Indischen Gesellschaft e. V., hat mit Andreas Lapp einen sehr engagierten Honorarkonsul der Republik Indien und pflegt seit 1968 eine lebendige Städtepartnerschaft mit Mumbai (früher Bombay).

Die Landeshauptstadt Baden-Württembergs hat sich im Laufe der Jahre zu einer indischen Enklave entwickelt. 1000 Inder wohnen in dieser Stadt, 50 indische Unternehmen haben sich in Stuttgart angesiedelt und 350 baden-württembergische Unternehmen haben in Indien eine Außenvertretung.

Stuttgart kann sich nun in die Auserwählten einreihen, denn Mahatma-Gandhi-Büsten stehen nur in New York, Washington, Paris, Mailand, Lissabon, Moskau, Prag, Warschau, Mexiko City, Ankara, Dakar und Seoul.

Text, Video und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * PR-Pressedienst Stuttgart

Wissenschaft – unterhaltsam, einfach, kreativ

Stuttgart: Der Science Slam im Stuttgarter Alten Schloss geht in die zweite Runde: Am Donnerstag, den 25. Juli 2013, um 19 Uhr, beweisen das Landesmuseum Württemberg und der Akademische Verein Hütte erneut, dass die Gleichung „Wissenschaft = trocken“ überholt ist. Jung und Alt darf gespannt sein auf ein sprühendes Turnier von Kurzvorträgen, bei dem Wissenschaftler verschiedener Sparten ihre Forschungsthemen einem breiten Publikum verständlich und originell präsentieren.

Die beste und unterhaltsamste Präsentation gewinnt. Das Publikum kürt den Sieger dieses grandiosen Wettbewerbs. Nach dem Slam ist klar: Wissenschaft macht Spaß! Wie schon beim Science Slam im Januar übernimmt auch diesmal wieder die Stuttgarter Band Retro Brüder den musikalischen Part.

Nach dem Vorbild der Poetry Slams werden seit einigen Jahren auch Science Slams veranstaltet. Vor allem der wissenschaftliche Nachwuchs nutzt diese Plattform gern, um seine Kommunikationsfähigkeit unter Beweis zu stellen.

Information bei: Landesmuseum Württemberg, Altes Schloss, Schillerplatz, Stuttgart * Eintritt 6 € / ermäßigt 4 € * www.landesmuseum-stuttgart.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Landesmuseum * Waldemar Herzog)

„JugendWelt in Stuttgart“

Stuttgart: Das friedliche Miteinander von unterschiedlichen Kulturen und Religionen ist eine wichtige Aufgabe, vor allem für die Integrationspolitik der Großstädte. Hier ist der Anteil an Jugendlichen mit Migrationshintergrund besonders hoch. Damit gehen auch Konflikte und Gewalt unter Jugendlichen einher.

Das Ministerium für Integration fördert im Zeitraum vom 1. April 2013 bis 31. März 2015 das Projekt „JugendWelt in Stuttgart“ mit 100.000 €. Träger der Initiative ist der Verein „Deutsche Jugend aus Russland“.

Jugendgewalt hat viele Gründe, zum Beispiel zunehmende Armut, Ausgrenzung, Perspektivlosigkeit, Verlust sozialer Bindungen, soziale und kulturelle Gegensätze sowie innerfamiliäre Konflikte. „Wir unterstützen das Stuttgarter Projekt, weil interkulturelle Jugendverbandsarbeit der Gewalt und Ausgrenzung entgegen wirken kann“, sagte Ministerin Bilkay Öney am Dienstg, den 16. Juli 2013, in Stuttgart. „Gute Jugendarbeit stärkt Selbstbewusstsein und Verantwortungsgefühl, zeigt Perspektiven auf und baut Vorurteile ab“, so Öney.

Vor allem junge Zuwanderinnen und Zuwanderer sollen davon abgehalten werden, sich gewaltorientierten Gleichaltrigen anzuschließen. Der Träger „Deutsche Jugend aus Russland“ bringt verschiedene Instrumente und Methoden in das Projekt ein, um die Eigeninitiative und das Selbstbewusstsein der jungen Menschen zu stärken.

Hintergrundinformationen: Der Verein „Deutsche Jugend aus Russland“ (DJR) ist von jugendlichen Russ-landdeutschen gegründet worden. Der Verein zeichnet sich durch Offenheit und Multi-Kulturalität aus. Jede und jeder kann Mitglied werden und die Angebote der DJR nutzen. Information: http://www.djr-stuttgart.org/?page_id=942

 Text und Foto : POSITIV-MEDIEN (PR-Ministerium für Integration  * Waldemar Herzog)

Gute Note für Rasthaus Wunnenstein

Stuttgart: Sie gehört zwar zu den älteren Raststätten in Deutschland, doch in Sachen Qualität kann sie mit vielen neueren Anlagen mithalten: Die Raststätte Wunnenstein Ost hat beim diesjährigen ADAC Test respektabel abgeschnitten.

Unter 40 überprüften Anlagen belegte die an der A81 bei Ilsfeld gelegene Pausenstation mit der Note „gut“ den neunten Platz. Deutlich schlechter schnitt mit Neckarburg West die zweite geprüfte württembergische Raststätte ab. Für sie reichte es lediglich zu Platz 19 mit der Note „ausreichend“. Ein ernüchterndes „mangelhaft“ gab es sogar für die Anlage „Am Hockenheimring West“. Folge: Der drittletzte Platz beim bundesweiten Test.

Grundlage des Tests waren die Bedürfnisse einer vierköpfigen Familie, bestehend aus zwei Erwachsenen und zwei Kindern, eines davon ein Kleinkind. Jede der Rastanlagen wurde an zwei verschiedenen Tagen von unterschiedlichen Testern ohne Voranmeldung bei den Betreibern getestet. Dabei wurde eine mehr als 110 Punkte umfassende Checkliste abgearbeitet, die sich in die Kategorien Verkehrsgestaltung, Außenanlage und Zugang, Service, Gastronomie, Shop/Kiosk, Familienfreundlichkeit, Sanitäranlagen, Hygiene und Preise gliederte.

Die Bestnote bekam Wunnenstein Ost in drei Teilbereichen: Der freundliche und kompetente Service wurde ebenso gelobt, wie die Familienfreundlichkeit der Anlage. Ein „sehr gut“ gab es zudem für die Qualität der sanitären Anlagen. Ein „gut“ verteilten die Tester für die Verkehrsgestaltung, die Außenanlagen, das gastronomische Angebot, die Auswahl im Shop/Kiosk und die Hygiene. Eine noch bessere Platzierung verhinderte allerdings ein ganz wichtiges Kriterium: Die Preisgestaltung auf der Anlage. Das Testteam des ADAC hält die Preise für Waren und das gastronomische Angebot an der Raststätte Wunnenstein Ost allerdings für zu teuer.

Der bundesweite ADAC Raststättentest zeigte auf, dass sich an einer Autobahn-Raststätte die Zeit häufig eher in entspannter und familienfreundlicher Atmosphäre verbringen lässt als an einem Autohof.

Text und Foto: POSITV-MEDIEN (PR-Presse ADAC * Waldemar Herzog)

[Home] [Tag-Ber- 2015] [Tag-Ber-2014] [Tag.Ber. 2013] [Januar 2013] [Februar 2013] [März 2013] [April 2013] [Mai 2013] [Juni 2013] [Juli 2013] [August 2013] [September 2013] [Oktober 2013] [November 2013] [Dezember 2013] [Positiv-Medien] [Provil und GS] [Impressum]