|
|
|
|
|
Bundesgartenschau 2019 in Heilbronn eröffnet
|
|
|
|
|
|
Heilbronn: Nach langer Zeit war es endlich soweit - Am Mittwoch, den 17. April 2019, wurde die Bundesgartenschau 2019 in Heilbronn bei regnerischem Wetter eröffnet.
An dieser feierlichen Eröffnung durch den Bundespräsidenten Deutschlands, Frank-Walter Steinmeier, die auf dem neuen Experimenta-Platz, direkt am BUGA-Eingang, stattfand, nahmen auch etwa 2000 geladene Gäste teil. Darunter waren auch der Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann und sein Stellvertreter Minister Thomas Strobl, sowie die Landtagspräsidentin des Baden-Württembergischen Landtag, Frau Muhterem Aras und Heilbronns Oberbürgermeister Harry Mergel.
|
|
|
|
In seiner Ansprache sagte Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann: „Mit Blick in die Zukunft unserer Städte muss es gelingen, urbanes Wohnen und Arbeiten mit einem Leben in der Natur zu verbinden. Das ist die Botschaft, die von der BUGA der Bürger- und Bildungsstadt Heilbronn ausgeht.“ Musikalisch wurde die Feier vom Württembergischen Kammerorchester sowie dem BUGA-Projektchor und der Gruppe Soul Diamonds aus Stuttgart umrahmt.
|
|
|
|
Die BUGA 2019, die nun die Besucher für die nächsten 173 Tage nach Heilbronn einlädt, ist die erste, die eine Garten- und Stadtausstellung kombiniert bei der sich Garten- und Blumenvielfalt, eine erholsame Uferlandschaft, sowie ein neues Stadtquartier zu einem großen Ganzen verbindet. Künftig werden dort für viele Menschen bezahlbarer Wohnraum sowie Erholungsmöglichkeiten für alle vorhanden sein, ein Konzept, das Seinesgleichen sucht.
Mehr als 100 spannende Ausstellungspunkte verteilen sich auf 40 Hektar Fläche, die alle barrierefrei zu erreichen sind und ein umfangreiches Programm mit wechselnden Ausstellungen über den ganzen Sommer biete.
Wer sich also etwas Gutes tun möchte, der besucht die BUGA in Heilbronn. Ein Fest der Superlative, das noch bis zum 6. Oktober 2019 zahlreiche Besucher erwartet.
Weitere Informationen bei: www.buga2019.de
Text und Foto POSITIV-MEDIEN (PR-BUGA * PR-Rasch * Waldemar Herzog)
|
|
|
|
Rust: Die erfolgreichsten Künstler und Medienschaffenden des vergangenen Jahres wurden bereits am Freitag, den 12. April 2019 im Europa Park Rust, Deutschlands größtem Freizeitpark, bei einer feierlichen Gala mit dem „Radio Regenbogen Award“, der an nationale und internationale Prominente aus Musik, Sport, Politik und Showbusiness verliehen wurde, ausgezeichnet.
|
|
|
|
Es waren insgesamt 14 Kategorien die vergeben wurden. Als Band wurde u.a.auch National 2018 Revolverheld ausgezeichnet (Foto-links: mit Laudatorin Natalia Wörner), und der Ehren-Award überreichte EU-Kommissar Günther H. Oettinger (Foto-rechts: mit Friederike Beyer).
Seit über 20 Jahren vergibt Radio Regenbogen den Award, und Chef Klaus Schunk freut sich, dass dieser sich zu einem der wichtigsten Medienpreise in Deutschland entwickelt hat.
Text und Foto: POSITIV-MEDIEN ( PR-Rasch * Waldemar Herzog)
|
|
|
|
|
Das Neue Globe Theater - Die ganze Welt ist Bühne
|
|
|
|
|
|
Schwäbisch-Hall: Mit einer beeindruckenden Gala unter dem Motto: „Die ganze Welt ist Bühne“ wurde bereits am Freitag, den 29. März 2019, bei strahlendem Sonnenschein mit zahlreichen Ehrengästen die Eröffnung des Neuen Globe Theaters in Schwäbisch Hall gefeiert.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Zunächst marschierten die Schwäbisch Haller Salzsieder in ihren historischen Uniformen auf dem Unterwöhrd vor dem Theater auf. Sie zeigten ein buntes Programm mit volkstümlichen Tänzen und schossen mit ihren schweren Vorderladern mindestens 30 Schuss Salut bevor sie wieder abmarschierten.
Der Performance Künstler Dirk Denzer, der den meisten Gästen schon bei ihrer Ankunft einen „Roten Teppich“ vor die Füße gelegt hatte, bat das Publikum die Plätze ein zu nehmen. Es gab viel „Ah“ und „Oh“, denn jeder Gast bemerkte sehr schnell dass hier wirklich ein ganz besonderer Bau entstanden ist, der sich in vielen Dingen positiv vom Alten unterscheidet. So sind z. B. die modernen Einzelsitze - von denen inzwischen schon mehr als die Hälfte von „Stuhlpaten“ finanziert wurden - sehr bequem. Das „Neue Globe“ ist ein echtes Schmuckstück auf das die Freilichtspiele, die Stadt Schwäbisch Hall und das Land Baden-Württemberg wirklich stolz sein können.
Intendant Christian Doll übernahm persönlich die Moderation und führte gekonnt durch das - 25 verschiedene Darbietungen der Spitzenklasse aus den unterschiedlichsten Bereichen - umfassende Programm. Die einzelnen Programmpunkte alle hier aufzuzählen würde den Rahmen sprengen.
Der Festredner, Hermann-Josef Pelgrim, Oberbürgermeister der Stadt Schwäbisch Hall und Vorsitzender der Freilichtspiele Schwäbisch Hall e.V., sowie die Festrednerin, Petra Olschowski, Staatssekretärin im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, fassten sich beide erfreulich kurz wofür sie mit kräftigem, lang anhaltendem Applaus belohnt wurden.
Diese Eröffnungsgala war ein voller Erfolg und wird den Beteiligten und den Gästen bestimmt lange in guter Erinnerung bleiben - Wir gratulieren!
Text und Foto POSITIV-MEDIEN (PR-Rasch * PR-Meissmer * Waldemar Herzog)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Neues aus der Wilhelma
|
|
|
|
Von Tausendjährigen Eiern und faltigen Schalen
|
|
|
|
Rund um das Thema Ei dreht es sich am kommenden Wochenende beim Osterprogramm der Wilhelma in Stuttgart. Spannendes, Wissenswertes und Kurioses über die Keimzelle des Lebens erklären die Pädagogen im Rahmen der Wilden Wochenenden von Karfreitag bis Ostermontag, 19. bis 22. April 2019, jeweils von 11 bis 16 Uhr in der Wilhelmaschule.
|
|
|
|
|
|
|
|
Vom flinken Fisch bis zum stattlichen Strauß gibt es im Tierreich zahlreiche Arten, die Eier legen. Warum der Osterhase nicht dazugehört, erfahren die Wilhelma-Gäste am Wilden Wochenende während der Osterfeiertage
|
|
|
|
Hier erfahren große und kleine Wilhelma-Gäste, wie viel Platz in einem Straußenei ist und warum nicht nur Küken, sondern auch Haie und Krokodile aus Eiern schlüpfen. Denn neben Hühnern, Wachteln oder Enten existieren im Tierreich noch zahlreiche weitere eierlegende Arten – ganz ohne Federkleid. Ganz unterschiedliche Formen und Farben gibt es in den Gelegen von Reptilien, Insekten und Fischen ebenfalls zu entdecken, wie die Sammlung der Wilhelmaschule anschaulich belegt. Die Besucherinnen und Besucher lernen außerdem, warum Eierschalen Falten haben können und mit welchen Tests man erkennt, ob man seine Frühstückseier noch unbekümmert genießen kann. Dass sich diese nicht nur gekocht oder gebraten verspeisen lassen, zeigt ein Blick auf die exotischen Tauendjährigen Eier, die der chinesischen Küche entstammen.
Zudem können Kinder und Erwachsene unter fachlicher Anleitung Holzstäbchen mit Ostermotiven verzieren und Anhänger aus Wickeldraht basteln. Im neuen Menschenaffenhaus läuft eine Osterlotterie zugunsten der bedrohten Berggorillas in Afrika, bei der es gegen einen Unkostenbeitrag beispielsweise Wilhelma-Schokolade, Plüschtiere, Orang-Utan-Kaffee und kleine Pflanzen aus der Wilhelma-Zucht zu gewinnen gibt. Eine Anmeldung für die Teilnahme an den Wilden Wochenenden ist nicht erforderlich, der Besuch des Thementags ist bereits im Eintrittspreis enthalten. Kleine Spenden für den Artenschutz sind jedoch willkommen.
|
|
|
|
Zicklein und Lämmer auf dem Sprung in den Frühling
|
|
|
|
Buntes Treiben herrscht kurz vor dem Osterfest auf dem Schaubauernhof der Wilhelma in Stuttgart. Weiß gesprenkelt, braun gescheckt oder tiefschwarz zeigen sich dort die Jungtiere der Skudden, Afrikanischen Zwergziegen und Kamerunschafe. 18 Lämmer und Zicklein toben derzeit mit flinken Sprüngen über das frische Frühlingsgras, weiterer Zuwachs wird in den nächsten Tagen erwartet.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Unsere Fotos zeigen: Der Nachwuchs der Afrikanischen Zwergziegen genießt die Frühlingssonne und der Nachwuchsbulle bei den Limpurger Rindern ruht gelassen im Heu.
|
|
|
|
Jedes Muttertier bekommt üblicherweise ein bis zwei Jungtiere, aber auch Drillings- oder sogar Vierlingsgeburten sind bei Schafen und Ziegen möglich. Unterstützung benötigen die Tiere dabei in der Regel nicht. „Der Unterstand ist zu dieser Zeit besonders dick eingestreut“, erklärt Revierleiter Stephan Paspalaris. „Die Tiere sind aber sehr robust und wetterresistent. Sie legen sich auch mal draußen ab, wenn sie ihren Nachwuchs zur Welt bringen.“ Trotzdem schauen die Tierpfleger mehrmals täglich bei ihren Schützlingen nach dem Rechten. „Es ist schon wichtig, dass sie möglichst alles alleine machen. Nach zehn Minuten stehen die Kleinen bereits auf und laufen ihren Müttern hinterher.“ Die neugeborenen Zicklein erproben ihre Geschicklichkeit sogar gleich vom ersten Tag an und hüpfen munter über Steine und Baumstämme. „Die kleinen Zwergziegen steigen selbst auf den Kamerunschafen herum“, erzählt Paspalaris. „Die tragen ihre Rückenmassagen aber meistens mit Fassung.“ Dabei müssen die geduldigen Hausschafe auch noch ihren eigenen Nachwuchs im Auge behalten. Eines der Lämmer sticht in diesem Jahr besonders hervor: Statt der typischen kastanienbraunen Färbung mit dunkler Zeichnung glänzt das kleine Kamerunschaf mit einem komplett schwarzen Haarkleid. Während diese quirligen Winzlinge ihre Mütter im Streichelgehege ordentlich auf Trab halten, herrscht in der Kinderstube des Kuhstalls eher Gelassenheit. Die Kälber der Limpurger Rinder kann man schließlich schon zu den etwas älteren Bewohnern des Hornträger-Horts im Schaubauernhof zählen. Bereits sechs Wochen alt ist der größte der drei rotbraunen Nachwuchsbullen, die es sich gern in ihrem Bett aus Heu gemütlich machen.
Auch auf der Felsenanlage sind seit der vergangenen Woche kleine Kletterkünstler unterwegs. Vier Geburten gab es Anfang April bei den afrikanischen Mähnenspringern, die sich ihr Gehege mit den Klippschliefern und Blutbrustpavianen teilen. Diese betrachten den Nachwuchs zwar mit neugierigen Blicken, lassen sich in ihrem gewohnten Tagesablauf aber nicht von den aufgeweckten Neuzugängen stören. Nur wenn die Jungspunde aus der Affenbande sich zu sehr an die kleinen Mähnenspringer heranwagen, treten die Mutterschafe schützend dazwischen. Sie behalten ihre Kitze anfangs lieber besonders dicht in der Nähe. In einigen Wochen kann man Äffchen und Zicklein dann vielleicht schon beim gemeinsamen Gipfelstürmen beobachten.
Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Wilhelma * Waldemar Herzog)
|
|
|
|
|
|
|