11. Oktober 2014

50 Jahre „Intermot“ in Köln

Köln: Auf der „Intermot-2014“, Anfang Oktober dieses Jahres, wurde die Geschichte der letzten 50 Jahre zum Thema gemacht. Viele nostalgische Fahrzeuge konnten über die ganze Messe verteilt bewundert werden, denn rund 960 Anbietern, viele Motorradfans und Medienvertreter aus 105 Ländern mit zahlreichen Weltpremieren und nicht zuletzt durch die Abbildung der gesamten Produktpalette rund um das motorisierte Zweirad, begeisterten über 200.000 Besucher.

Die vielen Fans freuten sich über nostalgische Fahrzeuge und zahlreiche Weltpremieren nicht nur der Zweirad-Mobilität.

Es hat sich viel getan seit 1964, als die Krafträder noch überwiegend Zweitakter waren und Trommelbremsen den Bremsweg bestimmten. Dagegen standen die neuesten Fahrzeuge mit allen technischen Neuerungen und Finessen. Das gab einen wundervollen Einblick in die Geschichte und Entwicklung der Motorräder und deren Produzenten.

Besonders die Jugendlichen, die im Besitz des A1 Führerschein sind, kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Seit Beginn diesen Jahres dürfen mit dem A1 Führerschein Fahrzeuge bis 125 ccm und bis maximal 11 KW/ 15 PS ohne Geschwindigkeitsbegrenzung gefahren werden. Viele Hersteller haben sich darauf eingestellt und zeigten mit einer großen Vielfalt Fahrzeuge dieser Art. Dabei wurde beinahe jeder Geschmack bedient, sei es der Maxiscooter oder das E-Motorrad. Alles war vorhanden, und auch die Harley Davidson Liebhaber kamen voll auf ihre Kosten. Nebenbei bemerkt: Mit dem A1 Führerschein dürfen nämlich inzwischen sogar auch Autos gefahren werden, die eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h nicht überschreiten!

Die meisten Neuerungen gibt es im Bereich Sicherheit, hier hat sich sehr viel getan. ABS für Zweiräder ist bei vielen führenden Motorradherstellern im Programm, ebenso die Traktionskontrolle für maximale Beschleunigung ohne Schlupf des Hinterreifens, die für Kurvenfahren ohne böse Überraschungen konzipiert wurde.

Ein Besuch auf der „Intermot“ lohnt sich für jedermann. Egal ob man auf der Suche nach einem Motorrad ist, ob man einen Scooter nur ansehen, ob man sich seine eigene Traummaschine genauer ansehen will oder sich nur allgemein über motorisierte Zweirad-Mobilität informieren möchte.

Die vielen Fans freuen sich deshalb schon heute auf die nächste „Intermot“, die vom 5. bis 9. Oktober 2016 in Köln stattfindet.

Text und Fotos: POSITIV-MEDIEN (Andreas Unger * Waldemar Herzog)

HOLIDAY ON ICE - Ein Blick hinter die Kulissen

Hamburg/Köln: Bei der Sneak-Preview am Donnerstag, den 9. Oktober 2014, zur brandneuen Produktion PASSION in der Kölner Lanxess Arena sind nicht nur die HOLIDAY ON ICE-Läufer anmutig über das Eis geglitten. Zum ersten Mal schob das Ensemble bei den Proben on Ice den Vorhang für „Passion“ zur Seite und präsentiert exklusiv erste Szenen der sehnsüchtig erwarteten Show.

Kreativdirektor Bart Doerfler hat es sich nicht nehmen lassen, seine Idee hinter „Passion“ vorzustellen und mit den Eiskunstläufern diesem besonderen Moment entgegenzufiebern. „Schon jetzt einen Blick in den Kreativprozess von „Passion“ gewähren zu dürfen, macht uns stolz. Diese Show verkörpert die Reise eines jeden Eiskunstläufers auf dem Weg zu seinem Traum, auf der ganz großen Bühne aus Eis zu stehen“, erklärt der bekannte Regisseur aus Las Vegas. „Mit „Passion“ erzählen wir die Geschichte hinter den Eiskunstläufern mit ihrer Liebe zum Eiskunstlauf und ihrer Leidenschaft zu performen.“

Ein Weg, den auch die musikalischen Stargäste Vintage Vegas um Giovanni Zarrella, Tom Marks und Inan Lima gemeinsam eingeschlagen haben. Nun bringen die drei passionierten Musiker bei der Vorpremiere mit ihrer Live-Performance des ersten extra für „Passion“ arrangierten Songs das Eis in der Lanxess Arena zum Schmelzen. „Jetzt ist endlich der Moment gekommen“, schwärmt Giovanni Zarrella nach der Performance von „The Story of My Life“. „Darauf haben wir gewartet und es ist ein großartiges Gefühl, bei HOLIDAY ON ICE dabei zu sein.“

„Passion“ nimmt das Publikum mit auf eine Reise, die von den Erfahrungen eines jeden Eiskunstläufers lebt. Inspiriert durch die Träume und Erlebnisse des HOLIDAY ON ICE-Ensembles spiegelt diese Produktion die lebensnahe Geschichte wider von der als Kind neu entdeckten Leidenschaft des Eislaufens, dem Traum der Eisprinzessin, dem Karriereziel von Olympia und dem Wunsch, einmal auf der ganz großen Bühne aus Eis zu stehen. „Passion“ zeigt den unermüdlichen Weg der Ausnahmetalente, der geprägt ist von Höhen und Tiefen, Ehrgeiz, hartem Training und euphorischen Momenten im Scheinwerferlicht. Ein Weg, der von Freundschaften und sogar der ganz großen Liebe begleitet wird. Durch die gefühlvolle und ausdrucksstarke Darbietung der Läufer wird der Werdegang mit all seinen Facetten eindrucksvoll und authentisch inszeniert und lässt den Zuschauer von Anfang bis Ende mitfühlen, mitfiebern und mitfeiern.

Auch das neuartige musikalische Konzept bricht das Eis zwischen Publikum und Läufern und überzeugt mit einem Repertoire aus klassisch-traditionellen sowie aktuellen, neu interpretierten Musikeinflüssen der heutigen Zeit. Die brandneue Produktion erlaubt dem Zuschauer einen nie dagewesenen exklusiven Blick hinter die Kulissen von HOLIDAY ON ICE. Verbunden mit dem beliebten Mix aus traditionellen Elementen, atemberaubenden Special Acts, bewegender Musik und modernster Technik zeigt diese Show einen ganz neuen emotionalen Höhepunkt in ihrem über 70-jährigen Bestehen.

„Passion“ Tourdaten 2014/2015:

Grefrath * EisSport & EventPark * 27.11.2014 – 30.11.2014

Rostock *  Stadthalle  * 04.12.2014 – 07.12.2014

Stuttgart * Porsche-Arena * 10.12.2014 – 14.12.2014

Hannover * TUI Arena * 17.12.2014 – 21.12.2014

Leipzig * Arena Leipzig * 23.12.2014 – 28.12.2014

Essen * Grugahalle * 31.12.2014 – 04.01.2015

Köln * LANXESS arena * 09.01.2015 – 11.01.2015

Frankfurt  * Festhalle * 13.01.2015 – 18.01.2015

Dortmund * Westfalenhalle * 22.01.2015 – 25.01.2015

Hamburg * o2 World * 28.01.2015 – 01.02.2015

Mannheim * SAP Arena * 05.02.2015 – 08.02.2015

Zwickau * Stadthalle * 11.02.2015 – 15.02.2015

Bremen * ÖVB-Arena * 18.02.2015 – 22.02.2015

Weitere Informationen: www.holidayonice.de

Text und Foto POSITIV-MEDIEN (PR-Stage Entertainment Touring* Waldemar Herzog)

Besuch der pakistanischen Frauenrechtlerin im Stuttgarter Rathaus

Stuttgart: Der Bürgermeister für Allgemeine Verwaltung und Krankenhäuser, Werner Wölfle (Foto-rechts), hat am Donnerstag, den 9. Oktober 2014, die pakistanische Frauenrechtlerin Schwester Noris Nawab (Foto-Mitte) und Wolf-Gero Reichert (Foto-links) von der Missio-Diözesanstelle Rottenburg-Stuttgart im Stuttgarter Rathaus empfangen.

Die Ordensfrau war zu Gast bei der Missio-Diözesanstelle in Stuttgart und wollte sich dort über das Fairtrade-Konzept der Stadt informieren. „Wir erleben eine unruhige Zeit auf der ganzen Welt, und wir als Stadt und jeder einzelne Bürger müssen unseren Teil dazu beitragen, das Leben auch weltweit gerechter zu gestalten. Wir schaffen mit unserem neuen Welthaus am Charlottenplatz  einen Ort, wo wir mehr tun können als gute Worte verlieren. Faire Preise sind Garanten für unseren Wohlstand“, sagte Bürgermeister Wölfle im Gespräch mit Schwester Noris. „Ich hoffe, die Menschen in Deutschland und Stuttgart helfen uns weiter so wie bisher, damit wir unsere Arbeit erfolgreich fortsetzen können. Ohne diese Hilfe könnten wir keine Schulen oder Krankenhäuser bauen und vor allem Frauen nicht über ihre Rechte in einem Land aufklären, in dem viele von ihnen immer noch von ihren Männern diskriminiert werden“, erklärte Schwester Noris die Situation der Menschen in der pakistanischen Region Sindh.

In Pakistan leben rund 75 % der Menschen in Armut, und 52 % können weder Lesen oder Schreiben. Vor allem Frauen haben keinen Zugang zur Bildung und werden diskriminiert. Sie tragen die Hauptlast der Arbeit, Hausarbeit und Sorge für die Familie und leiden vor allem unter arrangierten Ehen und häuslicher Gewalt.

Die ausgebildete Lehrerin war von 1999 bis 2004 Vorsitzende der Kommission für Gerechtigkeit und Frieden der Ordensoberen-Konferenz in Pakistan. In New York und Genf sprach sie bei den Vereinten Nationen über Minderheiten und Zwangsarbeit.

Heute lebt und arbeitet die 57-jährige Ordensfrau mit den Kutchi Kohli, einem Stamm von Halbnomaden, und klärt die Frauen und Mädchen in den Dörfern über ihre Rechte auf und will ihnen einen Weg aus der Ungerechtigkeit und der täglichen Bedrängnis aufzeigen.

Text und Fotos: POSITIV-MEDIEN (Pressedienst-Stuttgart * Waldemar Herzog)

Neues aus dem Klinikum Stuttgart

Gynäkologische Krebserkrankungen

Stuttgart: In der Reihe „Medizin im Rathaus 2014“ der Landeshauptstadt Stuttgart und des Klinikums Stuttgart informiert am Montag, den 20. Oktober 2014, 18:00 Uhr, im großen Sitzungssaal des Stuttgarter Rathauses,

 Prof. Dr. med. Ulrich Karck (Foto.links), Ärztlicher Direktor der Frauenklinik – Klinikum Stuttgart über das Thema „Gynäkologische Krebserkrankungen“.

Krebs der Brust, des Muttermundes, der Gebärmutter oder des Eierstocks: Was kann man dagegen tun, können sich Frauen vor diesen Erkrankungen schützen? Welche Rolle spielen Gene, Hormone oder Viren? Was bedeuten „Krebsgene“, wie sicher ist die Impfung gegen Muttermundkrebs? Wie werden diese Krebserkrankungen heutzutage optimal behandelt? Welche Bedeutung haben dabei Krebszentren? Was können Patientinnen neben den modernen Therapieverfahren der gynäkologischen Chirurgie und Onkologie für sich tun? Welche Rolle spielt die Strahlentherapie? Diese Fragen werden im Vortrag beantwortet.

Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind zu dieser Veranstaltung herzlich eingeladen. Der Eintritt ist kostenlos.

„Olgäle sorgt nach“

Stuttgart: Die Betreuung eines Kindes mit chronischer Erkrankung, Behinderung oder nach Frühgeburt ist eine besondere Herausforderung für alle Beteiligten, besonders für deren Familie. Seit jetzt einem Jahr unterstützt in solchen Fällen das Sozialmedizinische Nachsorge-Team am Olgahospital beim Übergang von der Behandlung im Krankenhaus zur ambulanten Betreuung. Das Nachsorgeteam begleitet Familien nach Hause und unterstützt und berät dort bei der weiteren medizinischen, pflegerischen und therapeutischen Versorgung ihres Kindes.

Dank der großzügigen Spende der Christiane-Eichenhofer-Stiftung und der fachlichen Unterstützung des Bunten Kreis e.V. konnte das Nachsorgeteam am Olgahospital bereits am 01. Oktober 2013 die Arbeit aufnehmen.

Das Team lädt sehr herzlich alle Vertreter der Medien zu einem Sponsorentreffen und Informationsabend am Dienstag, 14. Oktober 2014, 18:00 Uhr, ins Olgahospital, Kriegsbergstraße 62, 70174 Stuttgart, Olgaraum, ein.

Text und Foto POSITIV-MEDIEN (PR-Klinikum-Stuttgart * Waldemar Herzog)

Grüne Welle für Fernbus Europa

Berlin:  Der deutsche Marktführer „MeinFernbus“ ist in den ersten neun Monaten des Jahres 2014 großflächig international gewachsen. Ziele in den Niederlanden, der Tschechischen Republik und Italien sind neu im MeinFernbus-Streckennetz und sorgen dafür, dass die grünen Busse des Unternehmens inzwischen in 8 europäischen Ländern präsent sind.

Deutschland ist weiterhin der Kernmarkt für „MeinFernbus“, bereits seit 2012 werden jedoch auch zahlreiche Nachbarländer in das Streckennetz aufgenommen. Den Anfang machten Linien nach Straßburg in Frankreich und Zürich in der Schweiz, 2013 kamen dann Ziele in Luxemburg und Österreich hinzu. Die Marke „MeinFernbus“ ist also bereits heute weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt. Inzwischen finden jeden Tag bis zu 500 MeinFernbus-Fahrten statt, mehr als 100 davon auf Auslandslinien.

Die Internationalisierung ist Teil des groß angelegten Angebotsausbaus von MeinFernbus. Täglich sind mehr als 300 MeinFernbusse auf 84 Linien unterwegs und steuern mehr als 220 Halte an. Dies entspricht einer Verdopplung des Angebots: Anfang des Jahres waren es noch 40 Linien, 135 Ziele und 150 Busse. Außerdem hat MeinFernbus in diesem Jahr mit dem Aufbau eines Nachtbus-Netzes begonnen, auf derzeit 8 Nachtlinien reisen die Fahrgäste im Schlaf quer durch Europa. Betrieben werden die MeinFernbus-Linien mit mehr als 80 mittelständischen Buspartnern aus Deutschland, Luxemburg und den Niederlanden. Diese stellen die Busse und Chauffeure, während sich MeinFernbus in Berlin zentral zum Beispiel um die Streckenplanung und -genehmigung, die Marketing- und Pressearbeit sowie den Kundenservice und die Koordination des operativen Betriebs auf den Straßen kümmert.

Auch in Sachen Service wird MeinFernbus Innovationsführer der Branche bleiben. So trägt die Internetseite  der MeinFernbus GmbH seit diesem Jahr als einzige Buchungsplattform eines deutschen Fernbusanbieters das wichtigste europäische Gütesiegel für den sicheren Interneteinkauf „Trusted Shops“. Dieses wird nach der eingehenden Prüfung verschiedenster Qualitätskriterien vergeben und gibt Kundinnen und Kunden die Sicherheit, dass ihre Onlinebuchung sicher und transparent abläuft.

„Günstig, komfortabel und nachhaltig mit MeinFernbus reisen – was bisher vor allem in Deutschland möglich war, bieten wir inzwischen auch in 7 Nachbarländern an. Wir freuen uns sehr, dass unsere grünen Busse auch im Ausland so gut angenommen werden und dass sich bereits viele unserer europäischen Nachbarn für den MeinFernbus als Alternative zu PKW, Bahn und Flugzeug entschieden haben!“ sagt Torben Greve, Gründer und Geschäftsführer der MFB MeinFernbus GmbH.

Weitere Informationen bei: www.meinfernbus.de

Text und Foto POSITIV-MEDIEN (PR-Meinfernbus * Waldemar Herzog)

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