02. Oktober 2014

Stuttgarts schönste Dahlie wird gewählt

Stuttgart: Jährlich wird im schönsten Park Stuttgart, dem Killesberg, „Stuttgarts schönste Dahlie“ gekürt.

Der Leiter des Garten-, Friedhofs- und Forstamts, Volker Schirner (Foto-links), zieht am Mittwoch, 8. Oktober 2014, um 11 Uhr bei den Dahlienfeldern im Höhenpark Killesberg die Gewinner des Wettbewerbs „Stuttgarts schönste Dahlie“.

Mit dem Titel „Stuttgarts schönste Dahlie“ wird die Dahliensorte ausgezeichnet, die bei diesem Publikumswettbewerb die meisten Stimmen erhalten hat. Die Besucher hatten vom 15. August bis zum 5. Oktober 2014 die Möglichkeit, aus mehr als 160 Dahliensorten ihre Lieblingsdahlie auszuwählen. Unter den Teilnehmern am Wettbewerb werden Preise ausgelost.

Welche wird “Stuttgarts schönste Dahlie“ werden?

Am Sonntag, 12. Oktober 2014, findet von 10 bis 13:30 Uhr im Höhenpark Killesberg der traditionelle Verkauf der Dahliensträuße statt. Der Erlös geht in diesem Jahr an den Evangelischen Kirchenkreis für die Vesperkirche.

Text und Foto POSITIV-MEDIEN (* Waldemar Herzog)

Internationaler „Tag der Optimisten“

Sei fröhlich wie der Optimist, der alles Negative schnell vergisst … gräm´ dich nicht, reg´ dich nicht auf, das Leben nimmt doch seinen Lauf!“

Königstein im Taunus: Am 10. Oktober 2014, den „Tag der Optimisten“, sollte man innehalten und besonders positiv denken, denn die Welt gehört den Optimisten.

Dass Optimisten aufgeschlossener sind, ein fröhlicheres Gemüt haben, Stress sehr viel besser bewältigen können - und in der Regel auch gesünder sind als Pessimisten – ist allgemein bekannt! Optimisten gewinnen sehr vielem etwas Positives ab … und sehr selten‚kippt’ ihre Stimmung! Und wenn das doch einmal passiert, lassen sie sich schnell etwas einfallen, damit es ihnen wieder gut geht! Auch Niederlagen oder Misserfolge sind für sie nur vorübergehend … sie suchen und finden rasch eine Lösung für Probleme. Den Kopf in den Sand stecken, kennen sie nicht, denn ihre Überzeugung – sprich `Optimismus´ – lässt das gar nicht zu. Auch stärkt Optimismus unsere Gesundheit, denn auf die inneren Organe wirkt eine positive Einstellung wie ein Lebenselixier!

Weitere Informationen: www.positiv-magazin.de

Text und Foto POSITIV-MEDIEN (Gertrud E. Warnecke * Waldemar Herzog)

Verkehrssicherheitsaktion SafetyCheck 2014

Stuttgart: Nach wie vor sind drei von vier Autos junger Fahrerinnen und Fahrer mit teilweise gravierenden Sicherheitsmängeln auf deutschen Straßen unterwegs. Dieses Ergebnis steht im Abschlussbericht der Aktion SafetyCheck, der jetzt dem Schirmherren der Initiative, Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt, überreicht worden ist. Bei der Aktion, welche die Sachverständigenorganisation „Dekra“ in Kooperation mit der Deutschen Verkehrswacht und dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat zum achten Mal veranstaltet hat, konnten junge Autobesitzer ihre Fahrzeuge wieder bundesweit in einer der 76 „Dekra“ Niederlassungen kostenlos in Sachen Sicherheit checken lassen.

Unser Foto zeigt: Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (2. v.l.) bekam von den „DEKRA“ Vorständen Clemens Klinke, Stefan Kölbl und Roland Geron (v.l.) den Abschlussbericht der Aktion SafetyCheck 2014 überreicht.

Wer die Verkehrssicherheit voranbringen will, braucht einen langen Atem“, so Clemens Klinke, Mitglied des Vorstands „Dekra“ SE und verantwortlich für die

Business Unit Automotive. „Bei der Mängelquote der im SafetyCheck untersuchten Fahrzeuge ist über die vergangenen Jahre eine ganz leicht abnehmende Tendenz zu verzeichnen. Das macht Mut und zeigt uns, dass sich der Einsatz lohnt. Aber immer noch wiesen mehr als drei Viertel der untersuchten Fahrzeuge technische Mängel auf. Es bleibt also noch viel zu tun.“

Vor allem vom schlechten Zustand der Bremsen, der Reifen und der Elektronik gehen Risiken für die Verkehrssicherheit aus. Das zeigen die Ergebnisse der knapp 16.000 Sicherheitschecks, die „Dekra“ Sachverständige während der gut sechswöchigen Aktion durchgeführt haben. Rund 46 % aller Fahrzeuge hatten Mängel in den Bereichen Fahrwerk, Räder/Reifen und Karosserie, 43 % an Beleuchtung, Elektrik und Elektronik, 34 % an der Bremsanlage.

Das Durchschnittsalter der Fahrzeuge, die zum SafetyCheck kamen, lag bei 11,7 Jahren und damit um fast drei Jahre höher als im Pkw-Gesamtbestand in Deutschland. Im Schnitt hatten die untersuchten Autos knapp 136.000 Kilometer auf dem Tacho, das sind rund 10.000 Kilometer mehr als vor fünf Jahren. Die Ergebnisse zeigen auch, dass mit zunehmendem Fahrzeugalter die Mängelquote deutlich ansteigt: Bei den Fahrzeugen unter drei Jahren hatten gut 28 % Mängel. Bei den 7- bis 9-jährigen Fahrzeugen liegt der Anteil bei knapp 71 % und erreicht bei den 13- bis 15-jährigen mit fast 87 % den höchsten Wert.

Der Trend, dass auch immer mehr ältere Autos mit elektronischen Sicherheitssystemen ausgestattet sind, setzt sich fort: So haben mittlerweile mehr als die Hälfte der untersuchten Fahrzeuge (52,4 %) ESP/ASR an Bord, neun von zehn Fahrzeugen sind mit ABS (89,6 %) und Airbag (91,6 %) ausgestattet. Nur noch 9 % der Fahrzeuge haben keines der drei Systeme verbaut. Allerdings zeigt sich auch, dass die Funktionsfähigkeit der Systeme regelmäßig überprüft werden muss: Mehr als 7 % der ESP/ASR-Systeme, knapp 3 % der Airbags und 2,3 % der Antiblockiersysteme funktionierten nicht.

Mit der Aktion verfolgen die Initiatoren das Ziel, junge Fahrerinnen und Fahrer für die Bedeutung der technischen Fahrzeugsicherheit und für die Risiken und Gefahren des Straßenverkehrs insgesamt zu sensibilisieren. Die Zielgruppe ist auf den Straßen besonders gefährdet. Das Risiko der 18- bis 24-Jährigen, bei einem Verkehrsunfall getötet zu werden, ist immer noch fast doppelt so hoch  wie für die Gesamtbevölkerung im Durchschnitt.

„Unabhängig mobil zu sein, ist für viele junge Menschen ein wesentliches Anliegen. Gerade auch in ländlich geprägten Regionen ist individuelle Mobilität zudem unerlässlich für Ausbildung und Beruf. Mobil zu sein, bedeutet aber auch Verantwortung zu übernehmen: für sich und für andere Verkehrsteilnehmer, gerade in punkto Sicherheit. Die sinkende Zahl der Verkehrstoten, die wir in Deutschland verzeichnen können, darf darüber nicht hinwegtäuschen“, so Bundesverkehrsminister Dobrindt zur Aktion SafetyCheck. „Umso wichtiger ist es daher, gerade junge Autofahrerinnen und Autofahrer in ihrem Alltag praktisch zu unterstützen und sie für das Thema Verkehrssicherheit zu sensibilisieren.“

Text und Foto POSITIV-MEDIEN (PR-Dekra * Waldemar Herzog)

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