09. November 2017

Grillfest für die Interkulturellen Elternmentoren

Villingen-Schwenningen: Mit einem großen Grillfest haben die Stadt Villingen-Schwenningen und der Landkreis Schwarzwald-Baar kürzlich den Interkulturellen Elternmentoren ihren Dank für deren großes Engagement ausgedrückt. Ein professioneller Grillmeister versorgte die vierzig Gäste bei schönstem Herbstwetter mit Geflügel- und Lammspießen sowie Rindfleischburgern. Ein buntes, internationales Salatbuffet mit Spezialitäten aus den jeweiligen Heimatländern – von orientalischer Taboulé bis polnischem Rote-Bete-Salat  steuerten die Elternmentoren bei. Und auch Desserts aus aller Welt kamen auf den Tisch. Ein besonderes Highlight war dabei eine eindrucksvolle Schwarzwälder Kirschtorte, die von einer rumänischen Elternmentorin selbst gebacken wurde.

Unser Foto zeigt: Neben leckerem Essen gab es vor allem auch viel gute Laune beim Grillfest für die Interkulturellen Elternmentoren, wie etwa bei Güler Gökoglan, Stefania Schindelar und Zita Kemeny.

Das Projekt 'Interkulturelle Elternmentoren' wird von der Integrationsförderung im Amt für Jugend, Bildung, Integration und Sport der Stadt Villingen-Schwenningen sowie dem Bildungsbüro des Landratsamtes Schwarzwald-Baar-Kreis in Kooperation mit der Elternstiftung Baden-Württemberg unterstützt und gefördert. Bislang wurden bereits mehr als 80 Interkulturelle Elternmentoren in Villingen-Schwenningen und im Landkreis ausgebildet, die 17 verschiedene Sprachen sprechen. Davon sind aktuell 50 Elternmentoren im Schwarzwald-Baar-Kreis ehrenamtlich aktiv und an allen Schularten tätig.

Ansprechpartner für Interessierte sind bei der Stadt Villingen-Schwenningen Sandra Maier und Annette Hug-Kalisch vom Amt für Jugend, Bildung, Integration und Sport, zur Integrationsförderung, erreichbar unter den Telefonnummern 07721-822151 und 07721-822153 oder per E-Mail:  integrationsfoerderung@villingen-schwenningen.de und beim Landratsamt Schwarzwald-Baar-Kreis steht Andreas Meßmer, Leiter des Bildungsbüros, als Ansprechpartner unter der Nummer 07721/913-7800 oder per E-Mail an a.messmer@lrasbk.de zur Verfügung.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Stadt-VS.* Waldemar Herzog)

Interkommunale Zusammenarbeit für die E-Akte

Villingen-Schwenningen: Es ist eine der größten technischen und organisatorischen Herausforderungen, vor der Kommunalverwaltungen deutschlandweit gerade stehen: die Einführung und Nutzung von Dokumentenmanagementsystemen (DMS). Mit ihrer Hilfe soll in Zukunft die elektronische Akte den Verwaltungsalltag erleichtern. Damit stehen Informationen dann orts- und zeitenunabhängig zur Verfügung, was wiederum Effizienz und Wirtschaftlichkeit steigert.

Unser Foto zeigt: Die Vertreter des Arbeitskreises stimmten bei ihrem ersten Treffen im Schwenninger Rathaus gemeinsame Standards für die Umstellung auf digitale Aktenführung ab.

Die Umstellung von der analogen zur digitalen Schriftgutverwaltung ist aufwändig und zeitintensiv. Villingen-Schwenningen wird – wie auch andere Städte – bei der Einführung und Administration durch ein kommunales Rechenzentrum unterstützt. Die Doppelstadt und Konstanz sind mit der Implementierung von DMS bisher ähnlich weit fortgeschritten. Im gegenseitigen Austausch haben sich ähnliche Frage- und Problemstellungen ergeben, die gemeinsam gelöst werden konnten.

Aufgrund dieser positiven Erfahrung beschlossen beide Städte, einen Arbeitskreis 'Interkommunales Anwendertreffen Dokumentenmanagement' zu gründen und weitere Kommunen aus dem Südwesten einzuladen. Vor kurzem fand im Schwenninger Rathaus nun die konstituierende Sitzung dazu statt.

„Insgesamt beteiligen sich zehn Städte an dem Arbeitskreis“, weiß Natalie Gottlieb vom Amt für Archiv und Dokumentenmanagement der Stadt Villingen-Schwenningen, die zusammen mit Bastian Geske aus Konstanz das Projekt initiierte und betreut. „Durch die Zusammenarbeit wollen wir gemeinsame Standards entwickeln und eine Plattform für den interkommunalen Austausch und die Ideenvermittlung bereitstellen. Im Verbund lassen sich viele Probleme einfach besser lösen“, so Natalie Gottlieb weiter. Bei ihren regelmäßigen Treffen möchten die Teilnehmer des Anwenderkreises zudem über Projekte und Ausschreibungen diskutieren und auf Basis von gemeinsamen Anforderungen das System weiterentwickeln. Mit dem Beginn der Zusammenarbeit zeigt sich Natalie Gottlieb sehr zufrieden: „Auf unser erstes Treffen gab es eine sehr positive Resonanz. Viele Teilnehmer meinten, unser Projekt sei genau das, worauf sie gewartet haben“.

Neben Villingen-Schwenningen und Konstanz beteiligen sich Baden-Baden, Friedrichshafen, Ulm, Freiburg, Karlsruhe, Offenburg, Pforzheim und Ravensburg am 'Interkommunalen Anwenderkreis Dokumentenmanagement'.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Stadt-VS * Waldemar Herzog)

Der Ministerpräsident Kretschmann empfing den Gouverneur von Kalifornien

Stuttgart: Am Dienstag, den 7. November 2017, empfing der Baden-Württembergsiche Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Foto rechts) den Gouverneur des Staates Kalifornien Jerry Brown (Foto links) im Neuen Schloss zu Stuttgart.

„Es ist eine große Ehre für mich, den Gouverneur des Staates Kalifornien Jerry Brown bei uns in Baden-Württemberg begrüßen zu dürfen, einen Politiker, der über eine immense Erfahrung verfügt und Kalifornien inzwischen in der vierten Legislaturperiode regiert.“ waren die Worte des Ministerpräsidenten bei seiner Begrüßung.

Brown habe aber nicht nur eine reiche Erfahrung, sondern sei auch ein Mann von großer visionärer Kraft, so Ministerpräsident Kretschmann. „Von dieser Kraft habe ich mich vor zwei Jahren während meiner Reise nach Kalifornien überzeugen können. Gemeinsam mit Brown habe ich damals den Grundstein gelegt für unsere Under2 Coalition, einer Klimaallianz auf substaatlicher Ebene. Ihr sind inzwischen rund 200 Partner in 40 Staaten auf sechs Kontinenten beigetreten, die 1,2 Milliarden Menschen und damit mehr als ein Drittel der Weltwirtschaft präsentieren.“ Diese Allianz sei ein wichtiger Treiber gewesen, um das Klimaabkommen von Paris zu Stande zu bekommen. „Nun ist sie eine starke Kraft, um in Zeiten von gegenläufigen Signalen aus Washington ein Zeichen zu setzen: Jetzt erst recht!“, so der Ministerpräsident.

Die USA sind mit Abstand der wichtigste und engste Wirtschaftspartner Baden-Württembergs. Die Verbindung von Kalifornien und Baden-Württemberg im Speziellen ist dabei nicht nur in Fragen des Klimaschutzes, sondern auch ökonomisch gewinnbringend. „Beide Regionen sind enorm innovationskräftig. Kalifornien und Baden-Württemberg haben in den vergangenen Jahren fast denselben Betrag für Forschung und Entwicklung ausgegeben und stehen damit weltweit im Spitzenbereich. Während Kalifornien dadurch zum weltweiten Symbol für innovative Software geworden ist, wurde Baden-Württemberg zum Symbol für innovative Hardware“, so Kretschmann. „Doch auch hier findet ja seit einigen Jahren eine tiefgreifende Transformation statt, in der sich beide Regionen aufeinander zubewegen – als Konkurrenten, aber auch als Partner.“

Ein zentrales Spielfeld dieser Entwicklung sei die Automobilindustrie, so Ministerpräsident Winfried Kretschmann. „Emissionsfreie Antriebe, autonomes Fahren, Sharing-Modelle und neue Geschäftsmodelle auf der Basis individueller Mobilitätsmuster – das sind die Trends. Und ich bin sicher, Kalifornien und Baden-Württemberg werden ganz wesentliche Beiträge zur Mobilität der Zukunft leisten.“

Das Klimaschutzbündnis Under2 Coalition: Das regionale Klimaschutzbündnis Under2 Coalition wurde im Mai 2015 von Baden-Württemberg und Kalifornien ins Leben gerufen. Alle Unterzeichner des sogenannten Under2 Memorandum of Understanding (auch Under2 MOU) bekennen sich zum 2-Grad-Ziel der Erderwärmung. Durch individuelle Maßnahmen wollen sie den Treibhausgasausstoß ihrer Bevölkerung um 80 bis 95 Prozent gegenüber 1990 reduzieren. Konkret sieht die Vereinbarung vor, dass die Unterzeichner in den Bereichen Energieeffizienz, Verkehr und Transport, Ressourceneffizienz sowie Wissenschaft und Technologie ihre Aktivitäten vernetzen und optimieren. Neben Maßnahmen des praktischen Klimaschutzes mit dem Ziel, einen Beitrag zur Begrenzung der globalen Erwärmung zu leisten, enthält das Under2 MOU auch Aussagen zur notwendigen Anpassung an den Klimawandel.

Näheres zur Arbeit der Under2 Coalition in deutscher und englischer Sprache sowie viele weitere Informationen, sind im Internet auf den Seiten des Umweltministeriums unter www.um.baden-wuerttemberg.de und unter www.under2MOU.org einsehbar.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-STMBW* Waldemar Herzog)

„kulinart 2017“ – Die Genussmesse für das schöne Leben

Stuttgart: Kenner und Genießer treffen sich schon seit vielen Jahren auf der „kulinart“ in Stuttgart. Am Samstag, den 18. und Sonntag, den 19. November 2017 ist sie wieder im Römerkastell Bad-Cannstatt zu Gast.

Auch dieses Jahr darf man auf der Genussmesse „kulinart“ wieder gespannt sein, womit die rund 80 Aussteller ihre Besucher verwöhnen und begeistern werden. Von regionalen Spezialitäten bis zu internationalen Foodtrends und von entspannenden Wohlfühlorten bis zu exklusivem Wohndesign ist für jeden besonderen Geschmack etwas dabei.

Unser Foto zeigt: Viele Besucher informieren sich auf dieser Genussmesse

„kulinart“ ist immer auch eine Plattform für noch junge Unternehmen, die hier vielfach zum ersten Mal mit ihrem Angebot an die Öffentlichkeit gehen. Veranstalterin Conny Krenn freut’s: „Für mich und auch für viele Besucher macht das die „kulinart“ erst so richtig spannend, dass es hier neben den bekannten Größen auch Start-ups mit wirklich cleveren neuen Ideen zu entdecken gibt.“

„Das Leben ist schön“, heißt das Leitmotiv der diesjährigen kulinart. Wer sie besucht, weiß, was damit gemeint ist: Gemeinsam eine gute Zeit haben, die schönen Dinge des Lebens genießen, bewusste Ernährung wertschätzen, neue Dinge kennenlernen und ausprobieren – und viele Eindrücke und kulinarische Schätze mit nach Hause nehmen.

Weitere Informationen unter www.kulinart-messe.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Kulinart* Waldemar Herzog)

Kein Bluff mit falschen Sternen

Böblingen: Die Werbung mit Bus-Sternen, die nicht von der Gütegemeinschaft Buskomfort (gbk) verliehen wurden, führt den Verbraucher nach einem Urteil des Landgerichts Göttingen vom Juni 2017 in die Irre. Damit haben die Richter erneut eine Position bestätigt, über die in der Rechtsprechung längst Konsens besteht und mit der das RAL Gütezeichen Buskomfort vor Missbrauch geschützt wird.

Die Bussterne sind ein geschütztes Markenzeichen, an dem sich die Verbraucher seit mehr als 40 Jahren orientieren!

In dem aktuellen Fall klagte die Wettbewerbszentrale gegen einen Reiseveranstalter aus Göttingen, der im Internet und in einem Anzeigeblatt mit einem Vier-Sterne-Bus geworben hatte. Unter Androhung eines Ordnungsgeldes von bis zu 250.000 Euro oder einer Ordnungshaft von bis zu sechs Monaten untersagte das Landgericht Göttingen dem Unternehmer diese Werbung, „sofern eine entsprechende Gütesicherung bei der Gütegemeinschaft Buskomfort e.V. nicht vorliegt“. Somit schützen Richter das RAL Gütezeichen Buskomfort vor Missbrauch.

In ihrer Urteilsbegründung folgten die Richter der Argumentation der Klägerin, wonach der Busreiseveranstalter gegen das Verbot irreführender Werbung verstoßen hat. „Der Beklagte hat mit der Bezeichnung Vier-Sterne-Bus unstreitig eine Bezeichnung geführt, die in der Branche nur von der Gütegemeinschaft Buskomfort vergeben wird, ohne jedoch von dieser die entsprechende Zertifizierung erhalten zu haben.“ Zudem habe der Unternehmer zu Unrecht den Eindruck erweckt, dass sein Reisebus nach neutraler und unabhängiger Prüfung auf der Basis objektiver und überwachter Merkmale von einer offiziellen Stelle in den Vier-Sterne-Standard eingestuft worden sei.

„Seit seiner Gründung im Jahr 1975 arbeitet unser Verband erfolgreich mit dem Deutschen Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung (RAl) zusammen“, betont Martin Becker. „Und dank dieser Kooperation sind die Bus-Sterne ein geschütztes Markenzeichen“, stellt der gbk-Geschäftsführer fest. Weshalb die gbk gegen den Etikettenschwindel mit abgelaufenen oder selbst kreierten Sternen vorgeht.

Im Jahr bearbeitet der Verband mehr als 100 Fälle, in denen Busunternehmer mit falschen Sternen werben. Dabei wird die gbk von der Wettbewerbszentrale unterstützt. „Mit der aktiven Bekämpfung des Missbrauchs der Bus-Sterne schützen wir die Interessen unserer Mitglieder und leisten einen Beitrag zum Verbraucherschutz.“

Weitere Informationen: www.buskomfort.de * 71013 Böblingen * Telefon 07031-623169

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-GBK * Stefan Zibulla * Waldemar Herzog)

ACE kritisiert Blitzatlas von „Mobil in Deutschland“

Berlin/Stuttgart: Schlussfolgerungen sind Unfug und verharmlosen zu schnelles Fahren. Geschwindigkeit ist Unfallursache Nr. 1 und muss geahndet werden.

Der heute veröffentlichte Blitzatlas 2017 von „Mobil in Deutschland“ verharmlost eine der größten Gefahren im Straßenverkehr – die überhöhte Geschwindigkeit. Der ACE kritisiert Herangehensweise und Aussagen zur Untersuchung.

Zum einen besteht bei Wissenschaft und Polizei längst Konsens darüber, dass für die Durchsetzung von Tempolimits regelmäßige und auch unerwartete Kontrollen notwendig sind. Zum anderen hat Geschwindigkeit innerorts nicht zwangsläufig etwas mit Unfallschwerpunkten zu tun. Daraus zu schließen, dass genau an diesen Punkten Radarkontrollen notwendig seien und woanders nicht, ist schlichtweg falsch.

Stefan Heimlich, Vorsitzender des ACE, des zweitgrößten Autoclubs Deutschlands:„Geschwindigkeitskontrollen in Frage zu stellen schadet der Verkehrssicherheit. Wir sind längst nicht mehr in der Zeit von „Freie Fahrt für freie Bürger und der Rest der Verkehrsteilnehmer ist uns egal“. Tempolimits gelten überall und für alle. Mit dem Blitzeratlas schadet "Mobil in Deutschland" einem rücksichtsvollen Miteinander. Umso schlimmer ist es, dass fachlich falsche Schlüsse gezogen werden. Innerorts besteht eine hohe Unfallgefahr an Kreuzungen. Hier spielt weniger die Geschwindigkeit eine Rolle.“

Untersuchungen der Unfallforschung der vergangenen Jahre haben zudem deutlich gezeigt, dass innerorts sehr oft – vor allem bei niedrigen Tempolimits – zu schnell gefahren wird. Deshalb bedarf es regelmäßiger sowie unangekündigter Kontrollen.

Weitere Information: www.ace.de * ACE Auto Club Europa e.V. 

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-ACE *  Waldemar Herzog)

Neues aus der Wilhelma

Umzug mit selbstgebastelten Tier-Laternen abends durch die Wilhelma

In der Zeit der Laternenumzüge bietet die Wilhelma ein ganz besonderes Erlebnis. Der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart lädt Kinder und ihre Eltern am kommenden Wochenende ein, gemeinsam ungewöhnliche Laternen zu basteln und anschließend bei einem Umzug durch die abendliche Wilhelma gleich ein erstes Mal zu tragen. Ob mit Zebra-Streifen, Leoparden-Punkten oder Gorilla-Silhouetten: Ideen und Vorlagen gibt es genug, um nach Motiven aus der Wilhelma eine kreative Laterne – pädagogisch begleitet und fachlich angeleitet – zu gestalten.

Zu der Bastelaktion aus der Reihe Wilde Wochenenden treffen sich Groß und Klein am Samstag und Sonntag, 11./12. November 2017, jeweils zwischen elf und 17 Uhr in der Wilhelmschule unterhalb der Geiervoliere. Ein Bastelset gibt es für den Unkostenbeitrag von drei Euro, solange der Vorrat reicht. Die Teilnahme an dem Bastel-Workshop und dem Umzug sind im normalen Eintrittspreis enthalten. Jetzt im Wintertarif ist die Tageskarte besonders günstig mit elf Euro für Erwachsene und 5,50 € für Kinder. Kinder unter sechs Jahren haben freien Eintritt.

Gleich im Anschluss machen sich die Kinder mit ihrer Laternen-Kreation auf, um ab zirka 17 Uhr gemeinsam bei Lampenschein und Gesang in der Dämmerung an besonders eindrucksvollen Stellen vorbeizuziehen: von der Wilhelmaschule zur Eisbärin, bei den Mähnenwölfen vorbei durch das Mammutbaumwäldchen und zurück zum Haupteingang. Beim Umzug, der etwa 45 Minuten dauert, sollte jedes Kind von einem Erwachsenen begleitet werden. Auch Kinder, die bereits eine eigene Laterne haben, sind herzlich willkommen, bei dem Umzug mitzugehen.

Die exotischen Tiere und Pflanzen der Wilhelma dienen beim Basteln der Laternen als Vorbild für viele der Motive.

Wichtiger Hinweis: Alle, die an dem Umzug teilnehmen möchten, müssen die Wilhelma vor Schließung des Haupteingangs um 16 Uhr betreten haben.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Wilhelma * Waldemar Herzog)