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Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-ARB-RW * Waldemar Herzog) |
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Stuttgart-Plieningen: Der Erhalt der Artenvielfalt ist der Stadt Stuttgart sehr wichtig. Dies gilt vor allem für Naturschutzgebiete, wie dem Weidach-Zettachwald in Stuttgart-Plieningen. Hier leben mehrere Arten von Wildbienen, deren Schutz rechtlich streng festgeschrieben ist. |
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Das Amt für Umweltschutz hatte die fünf betroffenen Grundstücksbesitzer auf die rechtliche Situation hingewiesen und eine erste Frist zur Versetzung der Bienenkästen gesetzt. Zwei Imker sind der Aufforderung bereits nachgekommen. Mit den drei verbliebenen wird die Stadt am Montag sprechen, um eine gemeinsame Lösung zu suchen. Die Stadt wird zur Umsetzung der jeweiligen Lösung die dafür notwendige Zeit einräumen. „Ich bin gewiss: Wir werden mit den Imkern schnellstmöglich eine Lösung finden, die allen Belangen gerecht wird“, so Pätzold. |
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„Es ist schön, dass sich immer mehr Bürgerinnen und Bürger für Bienen und das Imkern begeistern. Sollten daraus Konflikte mit anderen Tieren und Pflanzen entstehen, werden wir nachhaltige Lösungen suchen und finden.” so Pätzold abschließend. Text und Foto: POSITIV-MEDIEN ( Pressedienst-Stgt * Waldemar Herzog) |
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Stuttgart: Wieder einmal lädt der TVC am Samstag, dem 12. Mai 2018, zu seinem Frühlingsball in den Großen Kursaal in Bad Cannstatt. Neben viel Tanzmöglichkeit zu Live-Musik von Heidrun Dolde und Charly, gibt es einen ganzen Strauß bunter Programmpunkte. Sowohl die Cheerleader des TVC als auch die Ju-Jitsu-Abteilung zeigen Ausschnitte ihres Könnens. Wie schon in den vergangenen Jahren werden die Stepptänzer des TVC wieder mit einigen Choreografien begeistern. Als Programmhöhepunkt werden die „Peppermint Boogies“ ihre Künste zeigen und die Ballteilnehmer in ihren Bann ziehen. Auch in diesem Jahr wird es eine Benefiz-Tombola mit wertvollen Preisen, bereitgestellt von den Förderern des TVC, geben. Während im vergangenen Jahr die Caritas bei der Teilnahme ihrer Mannschaft an den Special Olympic Games gefördert wurde, soll der Erlös der Benefiz-Tombola in diesem Jahr der Unterstützung des Behinderten-Sportlers Jan Nic Arnold auf seinem Weg zu den Paralympics 2020 in Tokio dienen. Jan Nic Arnold konnte im vergangenen Jahr zahlreiche Erfolge feiern. So wurde er in seiner Klasse Deutscher Meister Kugel, Deutscher Vize-Meister Weitsprung und Baden-Württembergischer Meister im Drei-Kampf (Weitsprung, Ball, Kugel). Gute Gründe also, diesen außergewöhnlichen Sportler tatkräftig zu unterstützen. Der große Kursaal bildet wieder die eindrucksvolle Kulisse für einen schönen Ball. Bis in die Nacht wird es viel Gelegenheit zum Tanzen in schönen Kleidern, geselligem Beisammensein und unterhaltsamen Programmpunkten geben. Mittlerweile hat sich der alljährliche TVC-Ball als gesellschaftliches Ereignis im Frühling in Bad Cannstatt fest etabliert. |
Der große Kursaal bildet wieder die eindrucksvolle Kulisse für einen schönen Ball. Bis in die Nacht wird es viel Gelegenheit zum Tanzen in schönen Kleidern, geselligem Beisammensein und unterhaltsamen Programmpunkten geben. Mittlerweile hat sich der alljährliche TVC-Ball als gesellschaftliches Ereignis im Frühling in Bad Cannstatt fest etabliert. Die wichtigsten Daten: Ort: Großer Kursaal Bad Cannstatt * Einlass: ab 19:00 Uhr * Beginn: 20:00 Uhr * Eintrittspreis: 25,00 € pro Person (exkl. Speisen und Getränke) * Information: Eintrittskarten erhalten Sie auf der Geschäftsstelle des TVC, bei Intersport Britzelmayer im Cannstatter Carré oder an der Abendkasse. Fragen an den TVC unter 0711-52089460 oder per Email an info@tvcannstatt.de Text und Foto: POSITIV-MEDIEN ( PR-TVC * Waldemar Herzog) |
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Stuttgart: Am Sonntag, den 13. Mai 2018, ist Muttertag und Gelegenheit, seiner Mutter, sich selbst oder einem anderen lieben Menschen mit Musik eines Liederabends um 18.00 Uhr im Bürgerhaus zu Stuttgart-Freiberg, Adalbert-Stifter-Straße 9 zu erfreuen. |
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Information und Kartentelefon: 0711-843138 * Email: udoebe@t-nline.de * Eintritt: 15,00 € * Einlass: 17.00 Uhr * |
Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog) |
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Ludwigsburg: Oft heißt es: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Aber was macht ein Foto aus und wie gelingt es? Im Rahmen der Ausstellung „hin und weg. Wohn- und Lebensräume in Ludwigsburg“ des Ludwigsburg Museums bietet die aim (Akademie für Innovative Bildung und Management) Schülerinnen und Schülern weiterführender Schulen im Kreis Ludwigsburg die Möglichkeit zu einem pannenden Fotoprojekt in der Zeit vom 14. bis zum 18. Mai 2018. |
Gemeinsam mit dem freien Medienproduzenten Florian Hilmer erkunden sie Ludwigsburg. Dabei sollen Eindrücke der Stadt sowie neue Ideen und Vorstellungen zum zukünftigen Leben in Ludwigsburg mit dem eigenen Smartphone festgehalten werden. Die Schülerinnen und Schüler lernen, was bei der Motivwahl, Fotoaufnahme und Bildbearbeitung zu beachten ist und wie sie auch schulische Veranstaltungen und Projekte zukünftig medial begleiten könnten. Dank der großzügigen Unterstützung durch die Dieter Schwarz Stiftung ist das Projekt für die Schulen kostenfrei. Weitere Informationen bei der aim (Akademie für Innovative Bildung und Management) * Bildungscampus 7 * 74076 Heilbronn * Ansprechpartnerin: Madeleine Altenburg * Telefon 07131-39097370 * Email: altenburg@aim-akademie.org * Das Ludwigsburg Museum ist von Dienstag bis Sonntag, 10 bis 18 Uhr geöffnet. Eberhardstraße 1 * 71634 Ludwigsburg * Telefon 07141-9102290 * E-Mail: museum@ludwigsburg.de * Internet: www.ludwigsburgmuseum.de * Text und Foto: POSITIV-MEDIEN ( PR-MS-LB * Waldemar Herzog) |
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Wilhelma-Direktor führt Gremium der Elefanten-Experten an |
Wie sieht der optimale Zoo aus? Wie können sich die Tiergärten weiterentwickeln, um den Artenschutz noch besser zu fördern? Bei diesen Zukunftsfragen ist die Stimme der Wilhelma weltweit immer stärker gefragt und eine wachsende Rolle spielt dabei die Elefanten-Expertise des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart. |
Unser Fotos zeigt: Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin wurde zum Vorsitzenden der Elefanten-Experten der Zoos in Europa gewählt. |
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Direktor Dr. Thomas Kölpin ist bereits seit 2016 Mitglied im Führungsgremium der Europäischen Vereinigung der Zoos und Aquarien (EAZA). In diesem Frühjahr wurde er nun zum Vorsitzenden eines internationalen Ausschusses von Spezialisten gewählt, der die Haltung der Dickhäuter in Europa maßgeblich gestaltet. Die so genannten Taxon Advisory Groups der EAZA erstellen für eine bestimmte Tiergruppe Haltungsrichtlinien, beratschlagen, welche Tierarten aus dieser Gruppe in Zoos gehalten werden sollen, und haben die Aufsicht über die Programme zur Erhaltungszucht in den kooperierenden Zoos. Die Mitglieder stehen im Kontakt mit Zootierärzten, Forschern und Artenschutz-Einrichtungen. Die Zucht der Asiatischen Elefanten koordiniert der Zoo Rotterdam, die der afrikanischen Elefanten der Wuppertaler Zoo. Bei einer Tagung in Budapest haben sich in der vergangenen Woche die Ausschussvorsitzenden mit Experten aus aller Welt ausgetauscht. „Die Wertschätzung, die Zoologen der Arbeit der Wilhelma entgegenbringen, ist eine große Rückenstärkung“, sagte Kölpin zum Abschluss der Konferenz. „Mit einer solchen Führungsrolle ist allerdings auch viel Verantwortung verbunden.“ Da die Wilhelma mit der Elefantenwelt ein beispielgebendes Leuchtturmprojekt in Planung habe, schauten Fachleute wie Zoobesucher gleichermaßen auf Stuttgart. „Wir können vor Ort Maßstäbe setzen, die Elefantenzucht kann aber nur als Kooperation vieler großer Zoos dauerhaft gelingen“, betont der Ausschussvorsitzende. „Die Zoos müssen die Herausforderungen gemeinsam bewältigen und Visionen entwickeln.“ Zu den wichtigen Weichenstellungen in seinem neuen Amt zählt Kölpin zwei Themen: „Zu diskutieren ist zum einen, ob wir den Weg der amerikanischen Kollegen einschlagen und künftig in der Haltung von Elefanten nur noch den geschützten Kontakt praktizieren.“ Dabei betritt kein Pfleger mehr das Gehege gleichzeitig mit den Tieren. So bildet sich das soziale Gefüge in der Elefantenherde natürlicher aus. Für notwendige Kontakte, wie medizinische Untersuchungen, müssen die Dickhäuter dann mit Anreizen an den Rand des Geheges gelockt werden. „Zum anderen ist zu erwägen, ob jeder Zoo, der Elefanten züchtet, in Zukunft verpflichtet wird, auch eine Jungbullengruppe zu halten“, so Kölpin. Denn in der Natur bilden sich Herden mit etlichen Kühen und Jungtieren, zu denen nur zeitweilig einzelne Bullen hinzustoßen. Beim Nachwuchs stellen sich jedoch etwa gleich viele männliche und weibliche Kälber ein. Für die getrennte Haltung der Geschlechter sind Lösungen erforderlich. Die Wilhelma selbst wird diese Ziele umsetzen: Die neue Elefantenwelt ermöglicht die Pflege im geschützten Kontakt sowie die Haltung als Herde und sieht eigene Anlagen für Bullen vor. Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Wilhelma * Waldemar Herzog) |
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