05. November 2016

Winterzauber in der Traumkulisse Monrepos

Ludwigsburg: Die gehobene Ambiente-Ausstellung „Winterzauber“ verspricht in der kühlen Jahreszeit nicht nur eine erlebnisreiche Shoppingmöglichkeit, sie ist vielmehr eine Einstimmung auf die bevorstehende Weihnachtszeit. Süße Düfte, faszinierende Lichtspiele, handgefertigte Produkte aus Manufakturen, Leckereien aus dem In- und Ausland und jede Menge Asseccoires und Dekoartikel machen Lust auf Weihnachten und Winter.

Der „Winterzauber“ hat den gehobenen Lebensstil, denn die Produkte, die nicht von der Stange sind, lassen so manches Herz höher schlagen.

 

Zahlreiche Manufakturen zeigen Handgemachtes, das zur kalten Jahreszeit passt. Auch für männliche Besucher gibt es jede Menge Ausgefallenes zu sehen wie Jagd- und Sportausrüstungen aus Lappland und Messer mit Horngriffen, Rentierleder-Rucksäcke oder exklusive Uhrmacherkunst in streng limitierten Auflagen, aber auch die Fans des Elektroautos kommen hier auf ihre Kosten.

Dieses Jahr gibt es verschiedene Highliths unter den Ausstellern. Bei Uwe Köhle (Foto unten links/rechts) z. B. dürfen die kranke Bäume weiterleben, in dem er sie kunstvoll in Szene setzt. Wie er kreativ mit seiner Motorsäge seine Holzelemente gestaltet, zeigt er vor der Traumkulisse des Sees. Und am Freitag, um 18 und 19 Uhr, tauchten atmosphärische Feuerskulpturen den Schlossplatz in ein leuchtendes Meer von Feuerflocken und entführten so den Zuschauer in eine besondere Welt aus Licht und Glanz.

Die diesjährige Ausstellung verzeichnet einen Ausstellerzuwachs von knapp 10%, sodass der Veranstalter, die „Home & Garden Event“, das zauberhafte Gelände erweitern musste. Entlang der schönen Baumalleen bis runter zum Monrepos See stehen die Pagoden und Lichtelemente.

Der Winterzauber ist noch bis Sonntag, den 6. November 2016 geöffnet und wo?

In Ludwigsburg beim Schloss Monrepos!

Text, Foto und Video: POSITIV-MEDIEN (PR-Sylvia Rabe * Waldemar Herzog)

Gesunde Schweinchen spenden für krebskranke Kinder

Stuttgart: Ein schöner Erlös mit wunderschönen Schweinebildern von der Künstlerin Barbara Heun aus Franken hat das Schweinemuseum mit einer gelungenen Sonder-Ausstellung wieder einmal die Olgäle-Stiftung „das kranke Kind“ e.V.“ großzügig unterstützt.

Frau Erika Wilhelmer (Foto-rechts) überreichte vor kurzem einen Scheck in Höhe von 3.063,- € an Frau Felicitas von Hülsen (Foto-links), ehrenamtlich Geschäftsführender Vorstand der Olgäle-Stiftung.

Die Olgäle-Stiftung dankte Erika Wilhelmer sehr herzlich für ihre langjährige Treue- Begleitung.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Schweinemuseum *Waldemar Herzog)

Die Schönste und der Schönste im Land Baden-Württemberg sind gekürt

Karlsruhe: Wer sind die Schönsten aus Baden-Württemberg? Diese Frage wurde in Karlsruhe am Freitag, den 4. November 2016, im Rahmen der Verbrauchermesse „offerta“, geklärt.

10 Teilnehmerinnen und 12 Teilnehmer stellten sich zur Wahl, aus denen die achtköpfige Jury als strahlende Sieger des Abends Dominique Busch aus Gurtweil und Dominik Bruntner aus Hochdorf wählten. In zwei Durchgängen – einmal in Abendgarderobe und einmal in einheitlicher Bademode beziehungsweise Jeans – konnten die beiden die Jury überzeugen.

Beide vertreten nun das Land Baden-Württemberg bei den Wahlen zu Miss und Mister Germany und hoffen auch dort als Sieger hervorzugehen.

Als musikalisches Highlight des Abends traten Nina & the Hot Spots auf. Mit einer explosiven Mischung aus Rockabilly, Swing und Blues verknüpfte die Band das Flair der Vierziger und Fünfziger Jahre mit der Power der heutigen Zeit.

Weitere Informationenwww.offerta.info und www.missgermany.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-KMK. *Waldemar Herzog)

Jungwinzerinnen bringen frischen Wind in den Maybachsaal

Heilbronn: Über zwanzig Jungwinzer aus ganz Württemberg präsentieren sich beim Jungen Weingipfel 2016 - ein absoluter Rekord! Aus ganz Württemberg kommen die Wein.Im.Puls-Betriebe, welche im Rahmen des „Gipfeltreffens prämierter Weine und Sekte“ die Nachwuchsgeneration aus Württemberg darstellen.

Knapp einhundert verschiedene Weine und Sekte können die Besucher bei den Wein.Im.Puls-Mitgliedern verkosten. Mit speziellen Angeboten können die Weine direkt auf der Messe erworben werden.

Die frisch gewählte Württemberger Weinkönigin Andrea Ritz (Foto-rechts) wird an beiden Tagen Seminare mit Jungwinzer-Weinen halten. Unter dem Titel „Wir kennen die Welt und lieben die Heimat“ zeigt sie auf, welche internationalen Rebsorten in Württemberg wachsen und vergleicht diese mit traditionellen Weinen aus dem Anbaugebiet.

Viele ausgezeichnete Jungwinzerinnen sind beim Jungen Weingipfel vertreten. Christoph Klopfer aus Weinstadt und die „Next Generation“ der Fellbacher Weingärtner sind als Gewinner des Württemberger Jungwinzerpreises 2016 im Maybachsaal dabei, wie auch Alexander Link (Weingut Wolf) aus Hausen. Seit Ende Oktober darf er sich stolz zu einem der besten Jungwinzer Deutschlands zählen, ausgezeichnet von der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft.

Dieses umfassende Programm steht den Besuchern am 12. und 13. November 2016, jeweils von 13 bis 19 Uhr, in der Heilbronner Harmonie zur Verfügung. Dazu gibt es ein umfassendes Rahmenangebot zum Thema mit Produkten vom Limburger-Rind und Wein-Accessoires.

Eintrittskarten und weitere Informationen: www.weinbauverband-wuerttemberg.de * info@weinbauverband-wuerttemberg.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-WVW * Waldemar Herzog)

Neues aus der Wilhelma

Schwäbisch-Hällische Ferkel halten den Schaubauernhof auf Trab

Porsche produziert in der Wilhelma – und das sehr erfolgreich: Der neue Zuchteber im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart trägt einen großen Namen und hat gleich Gas gegeben. Seit dem Frühjahr ist das Prachtexemplar eines Schwäbisch-Hällischen Schweins auf dem Schaubauernhof. Als Nachfolger von Rapper hat Porsche für reichlich Nachwuchs gesorgt: Nicht weniger als 18 Ferkel springen derzeit quietschlebendig umeinander. Muttersau Lucy brachte vor vier Wochen zehn Jungtiere zur Welt, Arielle kam bei ihrem allerersten Wurf vor zwei Wochen auf acht. Wie der Zufall es wollte, waren es bei Lucy kurioserweise jeweils fünf Jungs und fünf Mädels und bei Arielle, die bei der Gleichbehandlung der Geschlechter nicht nachstand, je vier Jungs und vier Mädels.

Unsere Fotos zeigen: Quietschlebendig sind die Ferkel der Schwäbisch-Hällische Schweine auf dem Schaubauernhof.

Ob im Stroh, unter der Wärmelampe, im Auslauf oder beim Schlammbad: Die Besucher können das originelle Schauspiel in und vor dem offenen Stall gut beobachten. Ein buntes Treiben ist es allemal bei der für die Schwäbischen-Hällischen Schweine typischen Farbgebung mit schwarzem Kopf, rosa Rumpf und wiederum schwarzem Hinterteil. Trotz ihres geringen Altersunterschieds sind Lucys und Arielles Ferkel leicht durch Größe und Verhalten auseinander zu halten. Während die größeren umhertoben und bei der Fütterung den Eicheln nachjagen, machen die jüngeren ihnen quiekend Platz und drängen sich lieber zu einem wärmenden Sauhaufen zusammen. Noch knabbern die Kleinsten nur vorsichtig an den Eicheln und bevorzugen es, bei Muttern zu saugen. Das ist trotz der vielen Ferkel kein Problem, denn jede Sau hat mindestens 14 Zitzen.

Die auffälligen Schweine und die Wilhelma verdanken ihre Existenz übrigens beide König Wilhelm I. von Württemberg. Der Regent, der sich die extravagante Residenz am Neckar erbauen ließ, hatte um 1820 chinesische Maskenschweine aus England mit Landschweinen kreuzen lassen, um die heimische Viehzucht zu stärken. Die Nachkömmlinge erwiesen sich als robust, genügsam und fruchtbar. Da sie zudem gut schmeckten, avancierten die Schwäbischen-Hällischen Schweine zur häufigsten Rasse im Ländle. Doch ab den 1950er Jahren verlangte die moderne Ernährung immer mehr nach Magerfleisch als nach Schweinespeck. Andere Rassen gewannen an Beliebtheit und verdrängten die Schwäbisch-Hällischen fast völlig. Nur dank einiger Liebhaber dieser regionalen Besonderheit verschwanden sie in den 1970er Jahren nicht komplett. Die Wilhelma trägt als Mitglied der Züchtervereinigung Schwäbisch-Hällisches Schwein dazu bei, dass diese alte Nutztierrasse erhalten bleibt.

Sowohl die exotischen als auch die heimischen Tiere – und die ganze Pflanzenwelt – der Wilhelma sind jetzt für den günstigen Wintertarif zu sehen. Bis Ende Februar kostet die Tageskarte des Zoologisch-Botanischen Gartens nur elf Euro für Erwachsene und 5,50 Euro für Kinder und Jugendliche. Auch Familienkarten sind entsprechend preiswerter.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Wilhelma * Waldemar Herzog)