29. Febr. 2020

Hoheitlicher Besuch der Deutschen Weinhoheiten in Württemberg

Weinsberg: Am 26. und 27. Februar 2020 war die 71. Deutsche Weinkönigin Angelina Vogt von der Nahe und ihre Prinzessin Carolin Hillenbrand von der Hessischen Bergstraße zu Gast in Württemberg. Auf ihrer Tour durch das Anbaugebiet wurden sie begleitet von der aus Kleingartach stammenden Deutschen Weinprinzessin Julia Böcklen und den Württembergischen Weinhoheiten.

Bei eisigem Regen begrüßte der Präsident des Weinbauverband Württembergs, Hermann Hohl (rechts) die angereisten Damen im Verbandsgebäude in Weinsberg, bevor ausgewählte Betriebe im Weinanbaugebiet angesteuert wurden. Bei der staatlichen Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau wurden die Hoheiten über die Ausbildungsmöglichkeiten zum Winzer und Weinbautechniker informiert.

Die amtierende Württemberger Weinkönigin Tamara Elbl (links) stellte persönlich den neuen Studiengang Wein-Tech-nologiemanagement vor, in dem sie selbst als Studentin eingeschrieben ist. Wie an allen Stationen durfte eine Verkostung der lokalen Weine nicht fehlen. Pünktlich zur Mittagszeit wurde die Gruppe von der Bürgermeisterin der Stadt Heilbronn, Agnes Christner in Empfang genommen, die die Möglichkeit nutzte und die Hoheiten zur Eröffnung des diesjährigen 50. Heilbronner Weindorfes einlud.

Im weiteren Tagesverlauf stand ein Besuch bei der Privatkellerei Rolf Willy in Nordheim und ein Rundgang im Weingut Bihlmayer in Löwenstein an, bevor der Abend bei einem deftigen Essen im traditionellen „Zum Goldenen Besen“ in Erlenbach ausklang. Mit dem Vinotel Schwab in Bretzfeld war auch in der Nacht der Bezug zum Wein hergestellt.

Unser Foto: Die Deutschen und Württembergischen Weinhoheiten zusammen mit Verbandspräsident Hermann Hohl zu Gast im Weingut Bihlmayer in Löwenstein

Am zweiten Tag statteten die Hoheiten der Württembergische Weingärtner- Zentralgenossenschaft einen Besuch ab, bevor sie von der Weinheimat Württemberg über aktuelle Vermarktungstrends informiert wurden. Im Anschluss wurden mit dem Weingut Klopfer in Weinstadt-Großheppach ein aufstrebender Betrieb im Remstal angesteuert.

Trockenen Fußes erreichten die Hoheiten die renommierten Fellbacher Weingärtner und die Lauffener Weingärtner, bei denen eine Wanderung durch die ortstypischen, terrassierten Steillagen geplant war. Den Abschluss eines ereignisreichen Tages bildete eine von den Jungwinzern (Wein.im.Puls) organisierte Abendveranstaltung.

Die Deutschen Weinhoheiten zeigten sich beeindruckt von der Innovationsberitschaft Württembergischer Betriebe und hoben die sehr hohen Qualitäten der verkosteten Weine heraus. In zahlreichen persönlichen Gesprächen konnten sie wertvolle Erfahrungen für ihre Tätigkeit im In- und Ausland sammeln. Vor allem die zahlreichen gewonnenen Eindrücke der gelebten Kombination von Tradition und Moderne werden in ihren Erinnerungen bleiben.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-WVW * Waldemar Herzog)

Musikkorps der Bundeswehr spielt in der Liederhalle

StuttgartKlassik trifft Rock - wenn das Musikkorps der Bundeswehr in Stuttgart am Montag, den 9. März 2020 in der Stuttgarter Liederhalle auftritt.

Nach Standing Ovations im vergangenen Jahr tritt Deutschlands führendes symphonisches Blasorchester zum zweiten Mal live in Stuttgart auf. Das Benefizkonzert „HEARTBEATS * Mit ganzem Herzen für bedürftige Kinder“ beginnt um 19:30 Uhr im Beethoven-Saal der Liederhalle.

Zu hören sein werden bekannte Stücke wie Freddie Mercurys Bohemian Rhapsody und das in völlig neuem Klangdesign. Auch in Vergessenheit geratene musikalische Juwele werden vorgetragen – befreit vom Staub und frisch präsentiert. Das Musikkorps der Bundeswehr spielt an jenem Abend u.a. Felix Mendelssohns Ouvertüre für Harmoniemusik und Jacques Offenbachs Ouvertüre zur Opéra bouffe „Orpheus in der Unterwelt“. Auch Pini di Roma von Ottorino Respighi und Die Piratenbraut von John Debney zählen zu den Stücken, auf das sich das Publikum in Stuttgart freuen darf.

Das Musikkorps der Bundeswehr wurde am 16. Februar 1957 in Rheinbach aufgestellt. Im November 1957 übernahm das Orchester erstmals Aufgaben im Rahmen des protokollarischen Ehrendienstes der noch jungen Bundesrepublik Deutschland. Zusammen mit dem Wachbataillon beim Bundesministerium der Verteidigung begleitet das Musikkorps bis heute vom Staatsempfang des Bundespräsidenten bis zur Botschafterakkreditierung den protokollarischen Ehrendienst. 1959 wurde das damalige „Stabsmusikkorps der Bundeswehr“ in seine neue Garnisonsstadt Siegburg bei Bonn verlegt.

Veranstalter des Benefizkonzerts ist der ehrenamtlich organisierte Service Club „Round Table 82 Stuttgart“. Der Verein fördert nicht nur die Bereitschaft sich einzubringen, sondern erwartet von seinen Mitgliedern auch, dass sie sich innerhalb des eigenen Tisches und darüber hinaus für die Gesellschaft und für andere Menschen engagieren. Der Service Club „Round Table 82 Stuttgart“ unterstützt in diesem Zusammenhang seit Jahren den Verein ANNA, der sich um krebskranke Kinder und deren Familien kümmert, den Verein SPRICH, der sich um hörgeschädigte Kinder und deren Familien kümmert, sowie die Olgäle-Stiftung für das kranke Kind. Die Einnahmen des Abends kommen diesen drei Organisationen zugute.

Mehr Informationen gibt es auf der Homepage (www.heartbeats-stuttgart.de), Kartenvorverkauf unter www.easyticket.de * Telefon 0711-2555555. Die Tickets kosten zwischen 18 € und 40 €. Für Musikvereine, Musikschulen, Orchester und Chöre gibt es Rabatte.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Heartbeats-Bofinger * Waldemar Herzog)

Vorsicht Glatteis! – Was man wissen müsste!

Stuttgart/Berlin: Durch die frostigen Temperaturen sind Autofahrer*innen momentan besonderen Witterungsbedingungen ausgesetzt: In der kalten Jahreszeit kommt es oft zur Bildung von Glatteis. Das Risiko für alle Verkehrsteilnehmenden steigt dann dramatisch an.

Der ACE informiert über die richtige Verhaltensweise bei Glatteis: Wann mit Glatteis zu rechnen ist: Glatteis gilt als gefährlichstes Wetter im Winter. Bereits ab Oktober müssen sich Autofahrerinnen und Autofahrer auf Glatteis einstellen. Gefahren und Unfälle drohen vor allem bei plötzlichem Wetterwechsel, wenn bei steigenden Außentemperaturen Regen auf die noch gefrorene Fahrbahn fällt. Besonders gefährlich ist Regen aufgrund der schnell sinkenden Temperaturen in den Abendstunden. Sogar bei Plustemperaturen der Luft von 2 Grad muss mit Eis gerechnet werden.

Vorbereitung ist alles: Damit alle Verkehrsteilnehmenden auch bei Glatteis gut und sicher ans Ziel gelangen, sollten bestimmte Vorkehrungen getroffen werden. In Deutschland gilt die sogenannte „situative Winterreifenpflicht.

 Das heißt: Bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte darf nur gefahren werden, wenn die Reifen eine M+S-Kennzeichnung tragen. Noch besser ist, wenn sich das neue Alpine-Symbol, ein Bergpiktogramm mit Schneeflocke, auf dem Reifen befindet. Winterreifen ohne Bergpiktogramm haben bis zum 30.09.2024 Bestandschutz.

 In der Praxis ergänzt das Bergpiktogramm die M+S Kennzeichnung. Die Faustregel „Von O bis O“, von Oktober bis Ostern, dient als Orientierungshilfe, den idealen Zeitpunkt für den Reifenwechsel zu beherzigen. Unbedingt empfehlenswert sind darüber hinaus ausreichend Frostschutzmittel für die Scheibenwaschanlage, ein Handfeger zur Schneebeseitigung auf Scheiben, Dach und Haube sowie ein Eiskratzer

Richtige Verhaltensweise bei Glatteis: Die wichtigste Regel bei Glatteis lautet: Geschwindigkeit anpassen und Abstand zum Vordermann halten. Dies verschafft eine nötige Reaktionszeit, falls das Auto ins Schleudern gerät. Zudem sind abrupte Lenkbewegungen zu vermeiden. Fahrassistenzsysteme wie ESP (elektronisches Stabilitätsprogramm) oder ABS (Antiblockiersystem) sind bei spiegelglatter Fahrbahn wirkungslos. Deshalb erhöht dosiertes Bremsen die Sicherheit erheblich. Tritt Glatteis überraschend auf, so empfiehlt der ACE eine kurze Pause einzulegen, um sich auf die veränderten Witterungsbedingungen einzustellen.  

Haftung bei Unfällen: Trotz bester Vorbereitung und Ausrüstung lässt sich ein Glatteis-Unfall manchmal nicht vermeiden. In diesem Fall liegt die Schuld nicht unbedingt immer bei dem Autofahrenden. Nach Angaben des ACE-Verkehrsrechtsexperten Hannes Krämer kann ein Verkehrsrichter beispielsweise nicht einfach davon ausgehen, dass ein Kraftfahrer fahrlässig mit unangepasster Geschwindigkeit unterwegs gewesen ist, etwa weil dieser beim Überholen ins Schleudern geriet. Wer jedoch einen Unfall nicht selbst auslöst, sondern zum Beispiel in ein vor ihm ins Schleudern geratenes Fahrzeug hineinfährt, muss sich wegen anzulastender Teilschuld wenigstens an der Schadensregulierung mit beteiligen.

Hintergrund: Der ACE Auto Club Europa ist Mobilitätsbegleiter aller modernen mobilen Menschen. Er bietet seinen über 630.000 Mitgliedern klare Orientierung, sichere Hilfe und zuverlässige Lösungen. Die Kernthemen des Clubs sind die klassische Pannen- und Unfallhilfe sowie Verkehrssicherheit, Elektromobilität, neue Mobilitätsformen und Verbraucherschutz.

Weitere Informationen: ACE Auto Club Europa e.V. * Schmidener Str. 227 * 70374 Stuttgart * Telefon 07141-5306677  * Telefax 0711-5303168   * Email: info@ace.de

Text und Foto POSITIV-MEDIEN (PR-ACE * Waldemar Herzog)

Vorsicht - Bushaltestelle!

Bei Blinklicht: Busse vor Haltestellen nicht überholen und am Busstop bitte immer Schritttempo!

An Bushaltestellen kommt es immer wieder zu gefährlichen Situationen. So wurden im Jahr 2018 an Haltestellen, zum Teil an haltenden Schulbussen mit eingeschaltetem Warnblinklicht, 691 Personen durch falsches Verhalten verletzt, fünf von ihnen kamen ums Leben. Durch mehr Rücksicht und Umsicht lassen sich nach Ansicht der Sachverständigen von DEKRA viele Unfälle vermeiden.

Dazu müssen Kraftfahrer vor und an Bushaltestellen auf folgende Punkte achten: Vorsichtig vorbeifahren. An Bushaltestellen dürfen Fahrzeuge an haltenden Schul- oder Linienbussen und Straßenbahnen nur vorsichtig vorbeifahren. Das gilt auch für den Gegenverkehr. So steht es in der Straßenverkehrs-Ordnung. Nicht überholen. Haben Schul- oder Linienbusse beim Heranfahren an eine Haltestelle das Warnblinklicht eingeschaltet, dürfen sie nicht überholt werden. Schritt fahren. Blinkt an einer Haltestelle an einem stehenden Schul- oder Linienbus das Warnblinklicht, dürfen Fahrzeuge nur mit Schrittgeschwindigkeit (5 bis 7 km/h) vorbeifahren. Wichtig: Dies gilt auch für den Gegenverkehr dieser Fahrbahn. Außerdem ist so viel Abstand zu halten, dass eine Gefährdung oder Behinderung der Fahrgäste ausgeschlossen ist. Falls nötig, müssen Fahrzeuge warten. Vorbeifahren. Fährt man an einer Haltestelle vorbei, an der Fahrgäste ein- oder aussteigen, darf auch hier nur mit Schrittgeschwindigkeit gefahren werden. Außerdem ist so viel Abstand einzuhalten, dass die Fahrgäste weder gefährdet noch behindert werden. Wenn nötig, heißt es auch hier: Anhalten und warten! Vorrang beim Abfahren. Schul- und Linienbusse haben beim Abfahren von der Haltestelle Vorrang. Andere Fahrzeuge müssen ihnen das Einfädeln ermöglichen und falls erforderlich dazu auch anhalten.

„Für mehr Sicherheit an Bushaltestellen sollten Autofahrer daran denken: In der Nähe von Haltestellen das Tempo reduzieren, bremsbereit sein und jederzeit mit Fußgängern auf der Fahrbahn rechnen. Das gilt besonders bei Schulbussen“, sagt Thomas Gut, Unfallsachverständiger bei DEKRA.

Brückenglatteis für Radfahrer

Gefahr für Radler: Vorsicht, Brückenglatteis

Wer auch im Winter aufs Fahrrad steigt, muss sich vor Brückenglatteis in Acht nehmen, warnen die Unfallexperten von DEKRA. An exponierten Stellen kann sich schon bei einigen Grad über dem Nullpunkt Glatteis bilden, auch wenn die Straßen und Wege ansonsten frei sind. Der Grund: Brücken können durch Wind und Kaltluft von unten so stark auskühlen, dass die Temperaturen unter null Grad sinken. Bei feuchter Fahrbahn und Graden um den Nullpunkt ist Vorsicht geboten. Das gilt besonders in der Dämmerung und Dunkelheit, wenn Eisbildung auf Radwegen schwer zu erkennen ist. Mit erhöhter Glatteisgefahr müssen Radfahrer auch in Passagen rechnen, die vor Sonneneinstrahlung geschützt sind, etwa in schattigen Nordlagen oder auf Waldwegen. Neben aufmerksamer, vorsichtiger Fahrweise empfiehlt sich, auf jeden Fall einen Helm aufzusetzen, um das Verletzungsrisiko gering zu halten.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Dekra * Waldemar Herzog)

Neues aus der Wilhelma

Fleißige Faultiere ziehen vierzehntes Jungtier auf

Im Alltag von Marlies und Mike, dem Faultierpaar der Wilhelma in Stuttgart, geht es in der Regel eher bedächtig zu. Entspannungspausen können schon einmal 15 Stunden des Tages in Anspruch nehmen. Wenn es um den Nachwuchs geht, laufen die beiden allerdings regelmäßig zur Höchstform auf: Am Dienstag, 11. Februar, brachte Marlies ihr vierzehntes Jungtier zur Welt.

Unsere Bilder zeigen:  Zwei Wochen alt ist der jüngste Nachwuchs von Faultierpaar Marlies und Mike. Bevor es mit etwa zwei Monaten langsam selbst zu klettern beginnt, klammert sich das Jungtier an den Bauch seiner Mutter.

Das Faultierweibchen zog 2001 nach Stuttgart zu ihrem Partner, der bereits seit 1994 im Zoologisch-Botanischen Garten lebt. Normalerweise sind Zweifinger-Faultiere Einzelgänger und finden nur zur Paarung zusammen. Weil Marlies und Mike aber eine ungewöhnlich harmonische Partnerschaft pflegen, dürfen sie das ganze Jahr über zusammenbleiben. Auch den Umzug in ihr derzeitiges Domizil haben sie gemeinsam gemeistert. Weil das ehemalige Südamerikahaus umgebaut wird, leben die beiden Faultiere seit Dezember mit den Springtamarinen und Zwergseidenäffchen übergangsweise im Menschenaffenhaus. „Marlies war schon tragend, als sie umgezogen ist“, berichtet Revierleiterin Kerstin Beigang. „Man hat ihr und Mike aber kaum etwas angemerkt. Sie haben sich ganz schnell eingelebt und gleich ihre Lieblingsplätze gefunden.“ Auch die Geburt verlief völlig problemlos. Ist ein neugeborenes Faultier auf der Welt, muss es zügig die ersten Kletterversuche im Fell seiner Mutter meistern, indem es auf der Suche nach ihren Zitzen instinktiv auf ihren Bauch krabbelt. Bis zu zehn Monate lässt sich das Jungtier anschließend durch die Bäume chauffieren und ist vor allem damit beschäftigt, sich festzuhalten. Nur so bleibt der Winzling an seinem Platz, wenn das Weibchen sich kopfüber vom Ast hängen lässt, um gemächlich nach Blättern und Knospen zu greifen. Obwohl das junge Faultier in der Wilhelma noch über Monate gesäugt wird, zeigt es bereits großes Interesse an Marlies‘ Speiseplan und versucht, kleine Kostproben zu erhaschen. „Das Jungtier wird nicht aktiv gefüttert, sondern nimmt sich selbst etwas von dem, was die Mutter frisst“, erklärt die Tierpflegerin. „So lernt es, was genießbar ist, und es kann nicht passieren, dass das Kleine versehentlich das Falsche zu sich nimmt. Bis der Nachwuchs richtig mitisst, wird es aber noch ein paar Wochen dauern.“ Schritt für Schritt wird die Muttermilch durch Laub, Früchte und Gemüse ersetzt. Diese kalorienarme Pflanzenkost verdauen Faultiere aufgrund ihrer niedrigen Stoffwechselrate nur sehr langsam. Um Energie zu sparen, pflegen die Regenwaldbewohner einen äußerst gemächlichen Lebenswandel und legen selten mehr als hundert Meter am Tag zurück. Das Zeitlupentempo dient aber auch der Tarnung. Denn durch ihre langsamen Bewegungen bleiben Faultiere in ihrer Heimat, dem nördlichen Amazonasbecken, leichter von Fressfeinden wie Jaguaren, Ozelots und Harpyien unentdeckt.

Ob der jüngste Sprössling des Wilhelma-Zuchtpaars nun ein Junge oder ein Mädchen ist, kann man derzeit noch nicht sagen. Da sich das Geschlecht bei Faultieren nur sehr schwer bestimmen lässt, wird erst die genetische Untersuchung einer Haarprobe Aufschluss geben. Bis dahin bleibt das Kleine noch namenlos, ist aber für die Gäste der Wilhelma vor allem bei der Fütterung am Vormittag bereits gut zu beobachten.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Wilhelma * Waldemar Herzog)