08. Febr. 2020

Super-Event im Golden Nugget Saloon

Stuttgart: Es ist schon` was Besonderes, was der CWC monatlich so an Western-Konzerten auf die Beine, sprich Bühne, bringt.

Im vollbesetzten Golden Nugget Saloon  erlebten am Mittwoch, den 5. Februar.2020, die begeisterten Zuschauer ein Event der besonderen Klasse.

Das Duo „Daniel T. Coates“ brachte mit seinen musikalischen Künsten das Publikum fast zur „Raserei“. Ein Konzert dieser Art, hatte der Stadtteil Stammheim bisher noch nie erlebt.

Daniel T. Coates aus Pennsylvania (USA) hat sein „good old Germany“ nicht mehr losgelassen und so tourt er landauf und landab nicht nur durch Deutschland, sondern mit über 200 Shows in ganz Europa. Seine Musik ist eine Gratwanderung zwischen Roots-Rock, Country, Rockabilly & Folk.

Gabor, sein musikalischer Partner am Kontrabass, liefert inzwischen bei fast allen seinen Auftritten die groovende Basis und trägt seinen wichtigen Teil dazu bei, dass nie ein Konzert von Coates wie das andere ist.

Aber nicht nur seine musikalische Präsentation ist unerreichbar, er ist auch ein sensationeller Unterhalter und begeistert sein Publikum mit seinen wunderschönen Erzählungen. Einen ähnlich souveränen Sänger, Gitarristen und Entertainer muss man lange suchen. Egal, ob man Country mag oder nicht – bei ihm fängt irgendwann jeder an, mit dem Fuß zu wippen und er ist immer ein Garant für einen stimmungsvollen Abend, der jedem Spaß bringt.

Wer diesen musikalischen Abend nicht miterlebt hat, hat wirklich eines der schönsten Erlebnisse versäumt und so kann man in Stammheim mit derlei Darbietungen wieder sagen: „Stammheim – ganz oben!“ – Dank dem CWS.

Das nächste CWV-Western-Event ist am Mittwoch, den 04. März 2020, ab 20:00 Uhr Im Golden Nugget Saloon des Country & Western Club e.V. * Stuttgart-Stammheim * Münchinger Straße 90 * Internet:  www.cwc-stammheim.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN ( PR-CWC * Waldemar Herzog)

Neujahrsempfang des Bürgervereins Stuttgart-Stammheim

Stuttgart-Stammheim: Am gestrigen Freitag, den 7. Februar 2020, lud der Bürgerverein-Stammheim zum Neujahrsempfang in die Schlossscheuer ein.

Frau Dr. Anne Gabius (Foto), die 1. Vorsitzende des Bürgervereins, begrüßte die vielen Gäste, darunter viel Prominenz aus Land, Stadt sowie Vereinen und Institutionen und wies in ihrer Begrüßungsrede auf die großen Errungenschaften, die der Bürgerverein, durch Mitwirkung vieler Bürger, geleistet hat, hin und bedankte sich bei den vielen ehernenamtlichen Helfern.

Andreas Lassak (Foto), Vorstandmitglied des Bürgervereins, freute und bedankte  sich, dass so viele Gäste zu diesem Empfang gekommen sind: „Ein Neujahrsempfang bietet eine sehr gute Gelegenheit, die Geschichte der Entwicklung unseres Stadtteils weiterzuerzählen und Möglichkeiten für das anstehende Jahr aufzuzeigen.“ so seine Worte und fügte hinzu: „Mit Ihnen zusammen möchten wir, der Bürgerverein, diese Geschichte für Stammheim weiterschreiben.“

Gleichzeitig wolle man auf das vergangene Jahr zurückblicken und schauen, was besser gemacht werden könnte. Gemeinsam Stammheim  in die Zukunft bewegen, dem Stadtteil Stammheim wieder seinen  positiven Wert geben und zitierte die Worte des um 300 v. Chr. lebenden chinesische Philosophen Lü Bu We: „Fließendes Wasser fault nicht, die Türangeln rosten nicht: Das kommt von der Bewegung!“

Der Ehrengast, Frau Dagmar Mikasch-Köther (im Foto-rechts), Direktorin der VHS (Volkshochschule) Stuttgart zeigte den staunenden Gästen wie die VHS auch im Stadtteil Stammheim enggagiert ist und forderte die Bürger - jung und alt - auf, die Angebote der VHS anzunehmen und sich dadurch weiterzubilden.

Die Stammheimer Bezirksvorsteherin, Susanne Korge (im Foto-links), nutzte diese Veranstaltung und überreichte an Peter Dietz-Vowinkel im Auftrag des Stuttgarter Oberbürgermeister Fritz Kuhn, die Stuttgarter Ehrenmünze. Mit der Stammheimer Ehrenmünze ehrte sie den Musiker Werner Mast (im Foto-rechts) für seine ehernenamtlichen Tätigkeiten. In Stammheim könne man Vieles und Neues finden, man muss es nur wollen. Dank an alle Bürger und den Bezirksbeiräten, die eben vieles für Stammheim geschafft haben.

Nach den eindrucksvollen Reden wurde kräftig gefeiert und ein Dankeschön ging an die 10. Klasse und der Catering-AG der Park-Realschule Zuffenhausen/Stammheim, die den Gästen ein „Schmankerl“, nämlich belegte Schnittchen und süße Stückchen reichten.

Gute Laune und viel Gesprächsstoff gab es mit den vielen prominerten Gästen, besonders mit dem Stuttgarter-OB-Kandidat Martin Körner (im 5.Bild, links) .

Der Abend wurde von Werner Mast musikalisch begleitet. -- Alles in allen ein erfolgreicher Abend – Stammheim ist wieder oben!

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog)

Neujahrsempfang der Landesregierung Baden-Württemberg

Stuttgart: „Baden-Württemberg liegt im Herzen Europas und ist international so stark vernetzt wie kaum eine andere Region der Welt. Wir pflegen unzählige Partnerschaften entlang aller gesellschaftlichen Bereiche. In der Wissenschaft, in der Kultur, zwischen den Verwaltungen und natürlich mit der Wirtschaft, dem zentralen Treiber unserer weltweiten Vernetzung“, sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann beim Neujahrsempfang der Landesregierung am Freitag, den 31. Januar 2020, im Neuen Schloss in Stuttgart.

Unter dem diesjährigen Motto „Baden-Württemberg: weltweit vernetzt“ begrüßte Kretschmann rund 800 Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Sport, Wissenschaft, Kultur, Gesundheit, Umwelt, Verkehr und Soziales sowie Verbände und ehrenamtliche Gäste, die internationale Berührungspunkte haben, diplomatische Beziehungen unterhalten oder in global agierenden Wirtschaftsunternehmen tätig sind.

„Unsere weltweiten Partnerschaften und Freundschaften empfinden wir als un-geheuer kostbares Geschenk. Es erfordert aber auch großes Engagement, um international tragfähige Verbindungen herzustellen und zu festigen. Ein Engagement, das vielen Baden-Württembergerinnen und Baden-Württembergern in Fleisch und Blut übergegangen ist. Und das ist die Grundlage für die hervorragende Vernetzung unseres Landes“, betonte der Ministerpräsident.

Ziel der Landesregierung sei es, auch im neuen Jahr die Verbindungen Baden-Württembergs in die Welt zu stärken. „Unsere weltweiten Partnerschaften und Freundschaften helfen allen daran Beteiligten. Gegenseitiger Respekt und die persönliche Begegnung spielen hierbei eine besondere Rolle, insbesondere auch deshalb, weil sich in den letzten Jahren gezeigt hat, wie wenig selbstverständlich gute internationale Beziehungen sind“, so der Ministerpräsident in seiner Ansprache.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-STMBW * D.Rasch * Waldemar Herzog

13. Süddeutscher Kunsthandwerkermarkt in Villingen-Schwenningen

Villingen-Schwenningen: Am 4. und 5. Juli stellen beim „13. Süddeutschen Kunsthandwerkermarkt“ im Kurpark des Stadtbezirkes Villingen Aussteller ihre in Handarbeit gefertigten Erzeugnisse vor. Seit mittlerweile zwölf Jahren steht der Kunsthandwerkermarkt für seine Warenvielfalt und einem stimmungsvollen Rahmenprogramm für die ganze Familie.

Die Wirtschaft und Tourismus Villingen-Schwenningen GmbH (WTVS) veranstaltet zusammen mit der freien Kunsthandwerkervereinigung „VS-MOSAIK“ den beliebten Markt.

Interessierte Kunsthandwerker haben noch bis zum 31. März 2020 die Möglichkeit sich zu bewerben. Es gelten folgende Voraussetzungen: * alle Produkte müssen vom jeweiligen Aussteller selbst handgefertigt sein  * es darf nur ein Kunsthandwerksbereich angeboten werden * Vorführungen und insbesondere Workshops am Stand für Besucher sind sehr willkommen.

Bewerbungen mit Anschreiben und mindestens vier Fotos der Arbeiten an die freie Kunsthandwerkervereinigung „VS-MOSAIK“ per E-Mail an vs-mosaik@gmx.net .

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-WTVC * Waldemar Herzog)

Neues aus der Wilhelma

Kamelien starten in der Wilhelma ihre Hochblüte - Asiatischer Blütenwald in königlicher Tradition

Die Hochblüte der Kamelien lockt derzeit die Botanikfreunde in die Wilhelma. Mit seiner großen Sammlung der asiatischen Gewächse verschaffte sich König Wilhelm I. von Württemberg schon 1845 jeweils zum – hierzulande noch winterlich-tristen – Jahresanfang eine wahre Blütenfreude. In seinem ehemaligen Refugium am Stuttgarter Neckarknie sind noch immer 23 der ursprünglichen Kamelien des Monarchen zu sehen. Mittlerweile ist die Sammlung des heutigen Zoologisch-Botanischen Gartens weit umfassender: 19 Arten und rund 150 Sorten pflegen die Gärtnerinnen und Gärtner. Tausendfach buhlen helles Rosa, tiefes Rot und strahlendes Weiß im mannshohen Blütenwald für einige Wochen nun um die Gunst der Gäste

Unsere Fotos zeigen: Der angehende Zierpflanzengärtner Jonathan Bartocha betreut unter anderem die Kamelien  und wie durch einen Blütenwald läuft man in der Kamelienschau der Wilhelma.

Was geschmackvoll ist, dafür bietet die Kamelie mehrere Antworten: Denn all ihre Arten gehören zur Familie der Teestrauchgewächse. Doch nur die Camellia sinensis taugt als Aufguss zum schmackhaften Heißgetränk. Die Camellia oleifera sowie die Camellia sasanqua haben ihre Stärke als Lieferantinnen von Öl, das als Speiseöl nutzbar, aber besonders für die Haarpflege beliebt ist. Auch als Furnierholz werden Kamelien in Asien gerne eingesetzt. Sie sind in der Wilhelma ebenso im Nutzpflanzenhaus und auf den Subtropenterrassen zu finden. Doch tragen diese Arten weniger extravagante Blüten als die Camellia japonica. Sie ist mit ihren prächtigen Züchtungen der unbestrittene Augenschmaus der Kamelienschau. Jede hat ihren eigenen Charme: Die „Mary Phoebe Taylor” betört etwa mit exquisitem Rosé. Bei der „Otome” bezaubern ihre feingestaffelten Blätter. Und die „Brushfield Yellow“ sticht als Besonderheit hervor dank zartgelb gekräuselter Blütenblätter inmitten eines Kranzes glatter Randblätter in Weiß.

Ihren Ursprung haben die Kamelien in den Gebirgen Chinas, Japans und Nepals. Daher haben sie es Sommer wie Winter gerne kühl. Aber ausgerechnet im Sommer sollte es dabei schattig sein und im Winter dagegen hell. Zudem benötigen Kamelien kalkarme Böden mit gleichmäßiger Feuchte, für die sie temperiertes und enthärtetes Wasser bevorzugen. Das Bestreben, die Ziersträucher daheim in Wohnräumen zu halten, gelingt deswegen fast nie. Nach Europa ließen Adlige die Camellia japonica ab dem 18. Jahrhundert importieren.

Wer die hohen Anforderungen der Kamelienzucht nicht scheut, kann bei Führungen durch die Schau viele Details über die Lieblinge des Königs erfahren und dabei manchen Pflegetipp mitnehmen. Zierpflanzen-Gärtnermeister Christian Mikoteit bietet dazu vier Gelegenheiten: Seine Themenführungen „Kamelien – Schönheiten aus Ostasien“ starten an den Samstagen, 22. und 29. Februar 2020, jeweils um 9:30 und 11:30 Uhr. Für die Teilnahme fällt außer dem normalen Eintrittspreis keine Gebühr an. Eine Anmeldung ist jedoch bis tags zuvor bis 16 Uhr notwendig unter Telefon. 0711 / 54020.

Bitte beachten: Die Zahl der Plätze ist begrenzt.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Wilhelma * Waldemar Herzog)