06. Jan. 2020

 Herzlich willkommen im Jahr 2020

Liebe Positiv-Medien-Leserin und lieber Positiv-Medien-Leser,

nun sind wir wieder da, denn unser Weihnachtsurlaub ist vorbei, und so blicken wir erwartungsvoll auf das Jahr 2020 mit hoffentlich vielen Highlights.

Gewusst haben wir es eigentlich schon immer: Positives Denken macht frei, stark und hilft in den meisten Situationen des Lebens. Nur daran glauben und es in die Tat umsetzen, das muss man nur wollen, denn auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man etwas Positives, etwas Schönes bauen.

Lassen Sie sich auch im Jahr 2020 nicht unterkriegen, reichen Sie einander die Hände. Hören Sie einander zu und lassen Sie sich ruhig von der Muse küssen, denn wir, das Positiv-Medien-Team, glauben ganz fest an den Erfolg des Menschen.

Ihr Interesse an unseren Beiträgen spornt uns an, dies beweist uns, dass wir mit unserer Idee, nur positiv zu berichten, aber keine Schönmalerei zu betreiben, richtig liegen. Dies verdanken wir in erster Linie Ihnen.

Und wenn Sie uns die eine oder andere Geschichte mitteilen wollen, bitte dann tun Sie es. Wir werden dies gerne in unserer „Positiv-Medien“ veröffentlichen. Nur Mut und viel Spaß!

Wir wünschen uns, dass Sie das neue Jahr, ganz gemäß unserer positiven Einstellung, gut begonnen haben.

Ihr Positiv-Team

Waldemar Herzog

Die gbk verlost klimafreundliche Klassenfahrten

Böblingen: Auf diesen klimafreundlichen Klassenfahrten hätte auch Greta ihren Spaß: Die Gütegemeinschaft Buskomfort (gbk) verlost unter allen Schulen in Deutschland attraktive Ausflüge mit dem klassifizierten Qualitätsbus. Mit super bequemen Sitzplätzen. Wer stundenlang zwischen Koffern auf dem Boden sitzen will, kann ja mit der Bahn reisen.

Die Koffer sind im Gepäckraum verstaut, gepolsterte Sitze bieten großzügige Beinfreiheit und lassen sich in eine bequeme Liegeposition verstellen und aus dem Kühlschrank gibt es erfrischende Getränke: In klassifizierten Qualitätsbussen, die an den Sternen der gbk zu erkennen sind, reisen alle Klassen erster Klasse. Doch diese modernen Fahrzeuge bieten Schülern nicht nur mehr Komfort als überfüllte Züge. „Weil sie die Atmosphäre nur mit 32 Gramm Kohlendioxyd pro Personenkilometer belasten, sind sie auch klimafreundlicher als die Bahn“, stellt Hermann Meyering mit Blick auf die Analysen des Umweltbundesamtes fest. „Deshalb sind sie das richtige Verkehrsmittel für Schulklassen, die nicht nur freitags für den Klimaschutz auf die Straße gehen sondern auch ihre Klassenfahrten umweltfreundlich organisieren wollen“, betont der gbk-Vorsitzende.

Unser Foto zeigt: Umweltbewusste Schulklassen, die ihren Ausflug genießen wollen, achten beim Buchen einer Busreise auf das RAL Gütezeichen Buskomfort.

Noch bis zum 28. Februar 2020 verlost der Verband, der bundesweit rund 1000 Fahrzeuge mit dem RAL Gütezeichen Buskomfort klassifiziert, Klassenfahrten im Gesamtwert von 10.000 €. Das Spektrum der attraktiven Reiseziele reicht von der Bavaria Filmstadt und der Insel Mainau über den Europa-Park und das Klimahaus in Bremerhaven bis zum Legoland und dem Zoo Leipzig. Und alle Schulklassen, die mit dem Bus eines gbk-Mitgliedsunternehmens zu ihrem gewonnenen Preis reisen, erhalten einen Zuschuss von 150 €.

Weitere Infos zu den Preisen und Teilnahmebedingungen sowie über den klimafreundlichen Reisebus gibt es unter www.klassefaehrtklasse.de .

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN ( PR-GBK * Waldemar Herzog)

„Arizona Fire“ mit Westernschwung

Stuttgart-Stammheim: Das neue Jahr wird für die Westernmusikfans in Stammheim mit einem Highlight starten, wenn „Arizona Fire“ traditionelle Country-Songs vom Feinsten (am Mittwoch, den 08.01.2020 ab 20 Uhr) ertönen lässt. Thomas Walker „Johnny”, Burkhardt Bumen „Ricky Steel” und „Bilka“ – ist eine Band zwischen Bluegrass und Südstaaten-Rock. Die drei Musiker bezeichnen sich als „Naturburschen“ die den Inhalt ihrer Westernsongs leben. Das musikalische Repertoire reicht von „klassischem Country“ wie Hank Williams oder Waylon Jennings über Modern Country wie Alan Jackson und Garth Brooks bis hin zu eigenen Songs. Auch einige Rock-Songs schleichen sich hier und da ins Programm.

Sehr bezeichnend für Band ist die üppige Instrumentierung. Während Johnny Walker singt und die Gitarre spielt, variiert Ricky Steel je nach Song zwischen Steelguitar, E-Gitarre, Banjo und Mundharmonika. Bilka ergänzt das Trio mit seinen Bassläufen. Das verleiht den Songs viel Frische und Abwechslung.

Sie spielen so ziemlich alles was die Country und Westernmusik an Evergreens hergibt: von *Achy Breaky Heart* über *Country Roads* bis zu *Sweet Home Alabama*.

Information: Golden Nugget Saloon * Stuttgart-Stammheim, Münchinger Straße 90 * Eintritt: Mitglieder 3 € - Gäste 6 € * Näheres: http://www.cwc-stammheim.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN ( PR-CWC * Waldemar Herzog)

Neujahrskonzert mit dem Stuttgarter Operettenensemble

Stuttgart:  Wenn man von Heiterkeit spricht, meint man die Gelassenheit, mit der man sich dort aufhält, wo man lebt!

Mit diesen Worten des Dschuang Dsi zeigt sich Gudrun Kohlruß (Foto-links) mit ihrem Operettenensemble am 12. Januar 2020 im Großen Kursaal zu Stuttgart-Bad Cannstatt zum traditionellen Neujahrskonzert und begrüßt alle Musikliebhaber*innen aufs Herzlichste.

Dieses Jahr wird im großen Rahmen des Ensembles, welches aus den Mitwirkenden Gudrun Kohlruss, Sopran, Karsten Münster, Tenor, Michael Wille und Meike Brandenbusch, Violinen, Regine Friederich, Cello, Udo Königs, Bass, Andreas Vogel, Oboe, Hans-Peter Fink, Flöte, Manfred Lindner, Klarinette und Andreas Kersten, Klavier besteht, das Publikum zur einer „Nacht in Venedig“, mit all‘ den Irrungen und Wirrungen einer Karnevalsnacht mit Musik von Rossini, Verdi und Johann Strauss, entführen und Winfried Roesner wird traditionell  moderieren.

Veranstalter: Cannstatter Sonntag um vier * Sonntag, den 12. Januar 2020 um 16:00 Uhr, Stuttgart-Bad Cannstatt, großer Kursaal * Eintritt: 20,00 € / 15,00 € / 10,00 € * Vorverkauf: 0711-562949 * Email: ant.utz@t-online.de * Internet: www.cannstattumvier.de * Weitere Information: www.kohlruss.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog)

Neues aus der Wilhelma

Neuzugänge im Aquarium

Fünf „herbe Schönheiten“ mit grimmige Charakterköpfe und mit wuchtigem Gebiss hat die Wilhelma als Neuzugänge zu vermelden. Die Gestreiften Seewölfe sind jetzt in den Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart eingezogen, wo sie eine lange Tradition aufleben lassen. Artgenossen von ihnen waren bereits 1967 nach Eröffnung des Aquariums zu sehen. Diese einheimischen Charakterköpfe haben einen zwiespältigen Ruf. Wer im Internet nach „Seewolf“ sucht, erhält zum einen Kochrezepte und zum anderen Fotos des Filmschauspielers Raimund Harmstorf. Der wettergegerbte Haudegen war in der bekannten Titelrolle „Der Seewolf“ gut anzuschauen, aber als raubeiniger Kapitän eines Robbenfängers nicht gut zu genießen. Der namensgebende Meeresfisch ist dagegen kein schöner Anblick, aber für Gourmets ein Genuss.

Diese Bewohner der kalten Meere auf der Nordhalbkugel sind auch in der Ostsee anzutreffen. Sie können anderthalb Meter lang und mehr als 20 Kilo schwer werden. Dagegen würden die sechs Monate alten Jungtiere in der Wilhelma possierlich wirken, wenn sie nicht schon so grimmig wie die großen ausschauten. Markant ist beim Gestreiften Seewolf nämlich der auffällig wuchtige Kopf, von dem sich eine stachelbesetzte Rückenflosse bis kurz vor die Schwanzflosse zieht. Quer dazu zieren rund ein Dutzend Streifen seine meist graugrünen Flanken. Das kräftige Maul verfügt über Hauzähne vorne und Mahlzähne hinten. Mit diesem fast raubtierartigen Gebiss schnappt und zermalmt der Seewolf zum Beispiel Krabben, Hummer, Seeigel und Muscheln. Durch die harten Schalen seiner Beutetiere nutzen sich seine Zähne recht stark ab. Doch er hat nie versiegenden Nachschub: Die verschlissenen Zähne fallen aus und werden ersetzt. So kann der Seewolf, der den felsigen Meeresgrund in 20 bis 500 Metern Tiefe als Lebensraum bevorzugt, bis zu 25 Jahre alt werden – wenn er nicht vorher gegessen wird. Fischer ziehen den bereits als überfischt geltenden Seewolf nur als Beifang aus dem Meer. Und selbst dann nur mit größter Vorsicht. Denn der „schwer bewaffnete“ Anarhichas lupus kann auch an Deck eines Fischerboots noch lange um sich beißen.

Unsere Fotos: (Bild-links) Der Gestreifte Seewolfs entwickelt einen wuchtigen Kopf mit einem besonders kräftigen Gebiss. Schon bei den sechs Monate alten Jungfischen fällt der Charakterkopf auf. * (Bild-rechts) Die Seewölfe teilen sich ihr Meeresbecken mit der Seezunge und dem Roten Knurrhahn.

Der wegen seines imposanten Gebisses im Fischhandel bisweilen „Steinbeißer“ genannte Seewolf gehört zu der Ordnung der Barschartigen. Er ist nicht zu verwechseln mit dem in der Zoologie eigentlich Steinbeißer genannten Cobitis taenia. Dieser Süßwasserfisch zählt zu den Karpfenartigen.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Wilhelma * Waldemar Herzog)