28. Januar 2017

Große Sprünge im Weintourismus

Weinsberg: Im baden-württembergischen Weintourismus geht es steil aufwärts! Der vom Weinbauverband mitinitiiert „Runden Tisch Weintourismus Württemberg“, hat nun die Wort-Bildmarke „Weinwege Württemberg“ etabliert.

Bei der Presskonferenz des Württembergischen Weinbau-verbands (WVW), wurde am Donnerstag, den 26. Januar 2017, zusammen mit den Koordinierungsstelle Württemberg, ein erster Flyer, der die einzelnen Routen der Württemberger Weinstraße, den Weinwanderweg sowie den noch jungen Wein-Radweg aufzeigt, vorgestellt.

Dass in Württemberg in einer gemeinsamen Anstrengung von Weinbau, Tourismus und Land zwei weintouristische Koordinierungsstellen geschaffen werden konnten, gilt gleichfalls als großer Erfolg.

„Es wurden Quantensprünge im Weintourismus erreicht! „Auch das sind beachtenswerte Erfolge unserer Verbandsarbeit“ so Hermann Hohl, Präsident des Weinbauverbandes Württemberg, und der Verbandsgeschäftsführer des WVW, Werner Bader, ergänzte: „So etwas hat gefehlt - und man darf feststellen, dass alle Beteiligten geradezu strotzen vor Dynamik und neuen Ideen“. Aufbauend auf den bisherigen Erfolgen wird in den kommenden Monaten eine Weintourismusstrategie für Baden-Württemberg formuliert.

Unser Foto zeigt: zentrale Koordinatorinnen der Württembergischer Weintourismusaktivitäten sind Jessica Deutsch von der Region Stuttgart. (3.v.rechts) und Marianne Steinschulte von der Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau (2.v. rechts), flankiert von den amtierenden Weinprinzessinnen Jasmin Knörzer (links) und Viola Albrecht (rechts) und Weinbauverbandpräsident Herrmann Hohl..

Damit kommt die Landesregierung den dringenden Forderungen des Weinbauverbandes entgegen. Gleiches gilt für den Steillagenweinbau, hier wird eine neue Förderrichtlinie erarbeitet. Dies erfolgte nicht zuletzt vor dem Hintergrund der infolge der neuen Pflanzrechteregelung möglichen Flächenverlagerung von der Steil- in die Flachlage. Nach langem Dicke-Bretter-Bohren sei man endlich erhört worden, freute sich Präsident Hohl.

Und das sagen die württembergische Weinprinzessinnen:

 

Weitere Informationen: www.weinwege-wuerttemberg.de * www.weinbauverband-wuerttemberg.de

Text, Foto und Video: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog)

Erlebnispark Tripsdrill

Cleebronn: Umrandet von den Autobahnen A5, A6, A81, A8 und A5 liegt südwestlich Heilbronns, Nordwestlich Stuttgarts und Nordöstlich von Karlsruhe, mittendrin das Örtchen Cleebronn mit der Attraktion Tripsdrill, ein Erlebnispark der Superlative für die ganze Familie.

Tripsdrill scheint ein erfunden Ortsname zu sein, dessen törichte Einwohner sich übergescheit glauben und deshalb lauter Narreteien und Torheiten begehen. Nach dem schwäbischen Volksglauben jedoch liegt in Tripsdrill die Altweiber- oder Pelzmühle, in der alte Weiber wieder jung gemahlen werden.

Im Erlebnispark Tripsdrill gibt es durchaus die eine oder anderer Narretei und „Alte Weiber“ werden nicht verjüngt, jedoch ist jeder Besucher angetan, hier mit seiner ganzen Familie, ob jung oder alt, ob Mama oder Papa, ob Oma oder Opa, einen spannenden Tag voller Überraschungen zu verbringen und sich durchaus „jünger“ fühlt.

Und wenn es wieder Groß und Klein allerorts nach draußen an die frische Luft zieht, ist Tripsdrill genau der Ort, wo man sich freuen und erholen kann – wenn die Winterpause des Freizeitparks beendet ist und seine Frühlingspforten ab 7. April 2017 wieder geöffnet hat.

Informationen: Erlebnispark Tripsdrill, 74389 Cleebronn, Telefon 07135-999105, Telefax 07135-999666, Internet: www.tripsdrill.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Tripsdrill * Waldemar Herzog)

„Wein-Wind-Meer”

Markgröningen: Die in Vaihingen/Enz lebende Malerin Renate Leidner zeigt vom 7. Februar (19 Uhr) bis 5. März 2017 im Event-Restaurant WEIN-WIND-MEER in Markgröningen, Wettegasse 7, Gemälde mit Menschen und Natur in vollkommener Harmonie, mit dem Thema „Wein, Wind und Meer und lädt dazu alle Interessenten dazu herzlichst ein.

Eines ihrer Hauptthemen in ihren Werken sind die Menschen in ihren Lebenssituationen, Emotionen und Umwelten. Dabei spielt sie aber nicht nur auf traditionelle Verhaltensweisen an, sondern schöpft primär aus den realen Lebensumständen. Die Spannung zwischen gegenständlichem Bezug und ihrer künstlerischen Interpretation, von realistisch bis hin zu abstrahierten Gestaltungen, ergibt sich dadurch, dass die Motive oft ausgeprägt und identifizierbar sind. Bei den in Acryl angelegten Bildern entstehen die Werke ohne Vorzeichnung unmittelbar auf dem Malgrund. Effekte erzielt sie in vielen ihrer Bilder mit Collagenmaterial, welches sie inhaltlich unterstützend zum Einsatz bringt. Mit intensiven Farben bringt sie kontrastreiche Spannung ins Bild. Die Überlagerung mehrerer Farbschichten, deckend, halbdeckend, lasierend, sowie diverse Materialien steigern den Reiz ihrer Werke.

Mit ihren Arbeiten erzählt die Künstlerin poetische Geschichten, die den Betrachter berühren und inspirieren. Ihre Werke sind wie Spiegel des Lebens, geformt aus Farben, Materialien, Gedanken und Emotionen.

Information: www.wein-wind-meer.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR- Kunstverein Markgröningen * Waldemar Herzog)

Stimmen, die die Welt bewundern

Stuttgart: Die Deutsch-Griechische Kulturinitiative aus Stuttgart, präsentiert am 5. März 2017, 19 Uhr im Mozartsaal der Liederhalle „Stimmen“ von Konstan-tinos P. Kavafis.

Der Komponist Athanasios Simoglou hat die Gedichte des bedeutenden Poeten, der als Wegbereiter der modernen griechischen Lyrik gilt, vertont und verknüpft dabei auf einzigartige Weise die stilisierte griechische Melodik mit zentraleuropäischen Kompositionstechniken. Unter der Leitung des Dirigenten Konstantinos Diminakis bringt das Orpheus Kammerorchester Wien das Werk zur Aufführung.

Als Solistin konnte niemand Geringeres als Alexandra Gravas (Foto-rechs) gewonnen werden. Die griechische Mezzo-sopranistin gastiert regelmäßig mit ihren Liederabenden in den führenden Konzerthäusern in aller Welt. Weitere Partien übernehmen die in Stuttgart lebende Sopranistin Maria Palaska und der griechische Bariton Alex Tzovanis, Student am Prayner Konservatorium.  

Der Kalimera e. V. hat es sich nicht nur zur Aufgabe gemacht, griechische Kultur in Stuttgart sichtbar und erfahrbar zu machen, sondern auch beim Thema Flucht und Migration ist der Verein seit vielen Jahren engagiert. Daher war es ein besonderes Anliegen, in Kooperation mit der Staatsoper Stuttgart den Internationalen Chor der Staatstheater Stuttgart in das Konzert einzubinden und Geflüchteten in diesem Rahmen eine Plattform zu geben.

Information: www.kalimera-ev.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR- Kalimera * Waldemar Herzog)