14. Januar 2017

Liebe Positiv-Medien-Leserin, lieber Positiv-Medien-Leser,

schön – nun sind wir wieder da, denn unser Weihnachtsurlaub ist leider vorbei und so blicken wir erwartungsvoll auf das Jahr 2017 mit hoffentlich vielen Highlights.

Gewusst haben wir es eigentlich schon immer: Positives Denken macht frei, stark und hilft in den meisten Situationen des Lebens. Nur daran glauben und es in die Tat umsetzen, das muss man nur wollen, denn auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man etwas Positives, etwas Schönes bauen.

Lassen Sie sich auch im Jahr 2017 nicht unterkriegen, reichen Sie sich einander die Hände. Hören Sie einander zu und lassen Sie sich ruhig von der Muse küsssen, denn wir, das Positiv-Medien-Team, glauben ganz fest an den Erfolg des Menschen. Drum sagen wir: „Erwarten Sie von Ihrem Leben stets das Beste!“

Ihr Interesse an unseren Beiträgen spornt uns unheimlich an, dies beweist uns, dass wir mit unserer Idee, nur positiv zu berichten, aber keine Schönmalerei zu betreiben, richtig liegen. Dies verdanken wir in erster Linie Ihnen. Vielen Dank!

Wir wünschen uns, dass Sie das neue Jahr, ganz gemäß unserer positiven Einstellung, gut begonnen haben.

Waldemar Herzog

Große .wtv-Württemberger Spende

Stuttgart: Auch im vergangenem Jahr überreichten die .wtv Württemberger Medien einen Spendenscheck an die Olgäle-Stiftung für das kranke Kind e.V.

Zugute kam dieser Betrag sowohl der Hals-Nasen-Ohren (HNO) – Abteilung im Olgahospital in Stuttgart, mit dem zwei Atmungsbefeuchter angeschafft werden könnte, als auch der weiteren Finanzierung der inzwischen fünf Klinikclowns, die regelmäßig die Kinder am Krankenbett zum Lachen bringen.

Unser Foto zeigt: (v.l.n.r.): Helmut Irion-von Dincklage, Schatzmeister der Olgäle-Stiftung, Prof. Dr. Assen Koitschev, Ärztlicher Leiter der HNO-Abteilung  und  Dr. Karl-Rolf Schmid, Geschäftsführer der .wtv Württemberger Medien .

Prof. Dr. med. Assen Koitschev, Ärztlicher Leiter der HNO-Abteilung des Olgahospitals, dankte dem Geschäftsführer der .wtv Württemberger Medien, Dr. Karl-Rolf Schmid, sehr herzlich für die Geräte und erläuterte, dass sehr häufig Kinder und Frühgeborene auf Station sind, die aufgrund von Atemwegsstenosen, d.h., -verengungen, einen Luftröhrenschnitt erhalten mussten und deren Lunge sehr infektanfällig wird, da die Klimatisierung der Atemluft entfällt.

Traditionell umrahmt wurde die Scheckübergabe auch vom Clown und Zauberer „König Alberto“ für die stationär im Olgahospital behandelten Kinder, die ihr Bett schon verlassen und gemeinsam mit ihren Eltern oder Betreuern in den Wartebereich gekommen waren und so wenigstens für einige Zeit ihre Krankheit etwas vergessen konnten.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN ( Presse-Dieterich * Waldemar Herzog)

Einen Tag die Alltagssorgen vergessen!

Gerlingen: Es gehört zur schönen Tradition, dass am Heilig-Drei-Königs Feiertag die Arbeiterwohlfahrt (AWO), die dieses Jahr ihr 70jähriges Bestehen feiert, zum traditionellen Seniorennachmittag einlud.

 

Und so erlebten bereits am Samstag, den 6. Januar 2017, in der fast vollbesetzten Stadthalle zu Gerlingen, bei Kaffee & Kuchen über 300 Besucher einen wunderbaren Nachmittag

Der Vorsitzende der AWO-Gerlingen, Ulrich Knoblauch (Foto-links), begrüßte die vielen Gäste, wies auf die guten Leistungen des Vereins hin und ließ es sich nicht nehmen durch das Nachmittags-Programm zu führen.

Diese Leistungen der Gerlinger AWO und auch die der Stadt Gerlingen betonte Georg Brenner (Foto-rechts), der Bürgermeister Gerlingens in seinem Grußwort.

Der Startschuss des Unterhaltungsprogramm gehörte den Narrensamen des Frohen Faschings Club Gerlingens (FFC), die in diesem Jahr dem Veranstalter  AWO zur Seite standen.

Mit akrobatische Leistungen der Tanzgarde des Vereins ging es munter weiter und der Männergesangsverein traf den Musik-Geschmack, den auch die Egerländerabteilung der Stadtkapelle des Musikvereins unterstützten.

Letztlich setzte die FFC-Garde mit Tanzdarbietung der 90er Jahre und den „Wilden-13“ den Abschluss, und das Publikum bedankte sich mit großem Applaus für diesen Nachmittag der Extraklasse.

Text, Foto und Video: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * RB Sauer)

Musikalisch ins Neue Jahr

Stuttgart: Wie jedes Jahr wird das Stuttgarter Operettenensemble das noch junge Jahr musikalisch mit einem Neujahrskonzert starten und somit wieder vielen Musikliebhaber eine große Freude bereiten.

Im neu renovierten großen Kursaal zu Stuttgart-Bad Cannstatt findet am Sonntag,  den 22.Januar 2017 um 16.00 Uhr, das traditionelle Neujahrskonzert in einem ganz besonderen Rahmen statt.

Unter dem Titel „Pariser Leben“ wird das Stuttgarter Operettenensemble mit Liedern und Duette von Jaques Offenbach und Franz Lehàr aus den Operetten „Pariser Leben“ , „Die schöne Helena“, „Hoffmanns Erzählungen“, „Der Graf von Luxemburg“, „Die Lustige Witwe“ u.a., das Publikum mit  prickelnder und schwungvoller Musik nach Paris entführen.

Das Stuttgarter Operettenensemble mit der Sopranistin Gudrun Kohlruss, dem Tenor Reto R.Rossin, so wie den Orchestermitgliedern Michael Wille und Meike Brandenbusch (Violine), Regine Friedrich (Cello), Udo Königs (Bass), Andreas Vogel (Oboe), Hans-Peter Fink (Flöte), Mathias Ritter (Klarinette) und Andreas Kersten (Klavier) gestalten diesen musikalischen Nachmittag. Winfried Roesner führt in seiner gewohnt heiteren Art durch das Programm.

Unser Foto zeigt das Stuttgarter Operettenensemble beim Neujahrskonzert 2016

 Information: Karten zu 10,00 €, 15,00 € und 20,00 € sind an der Abendkasse oder im VVK, Telefon 0711-562949, Email: ant.utz@t-online.de, zu bekommen * Internet: www.kohlruss.de * Veranstalter: „Cannstatter Sonntag um vier“

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog)

Neujahrsempfang der Landesregierung

Stuttgart: „Der Staat lebt von den geistlichen, moralischen und sozialen Qualitäten und Quellen seiner Bürgerinnen und Bürger, die an etwas glauben, die Werte und Ideale haben und sich für ihre Überzeugungen einsetzen“, sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann beim Neujahrsempfang der Landesregierung am Freitag, den 13. Januar 2017, im Neuen Schloss in Stuttgart.

Der Neujahrsempfang stand in diesem Jahr unter dem Leitspruch „Verschieden glauben – miteinander leben. Kirchen und Religionsgemeinschaften in Baden-Württemberg“. Eingeladen waren Vertreterinnen und Vertreter aus den Kirchen und Religionsgemeinschaften im Land.

 „Kirchen und Religionsgemeinschaften sind wichtig für das kulturelle Gedächtnis der Gesellschaft, damit wir unsere heutige Kultur verstehen können und um ihre impliziten religiösen Signaturen wissen. Sie erinnern uns daran, dass es in unserem Leben noch etwas Größeres gibt“, so Winfried Kretschmann.

„Da die Unterschiedlichkeit der Menschen die Grundlage jeder menschlichen Gesellschaft und ihre wichtigste Ressource ist, gehört auch die Toleranz gegenüber dem Religiösen wesentlich zu unserer kulturellen Prägung. Ohne eine respektvolle Haltung gegenüber anderen kann eine plurale Gesellschaft wie unsere nicht existieren“, so der Ministerpräsident.

„Diese fruchtbare menschliche Vielfalt und Verschiedenheit prägt auch unser Zusammenleben im Land“, führte Kretschmann aus. Kirchen und Religionsgemeinschaften seien Teil dieser Pluralität und gestalteten diese wesentlich mit. „Katholische und evangelische Christen bilden zwar die große Mehrheit. Doch Juden, Muslime, orthodoxe und freikirchliche Christen, Buddhisten und Anhänger anderer Religionsgemeinschaften gehören genauso zu Baden-Württemberg“, erklärte Kretschmann. Innerhalb der Kirchen und der Religionsgemeinschaften entfalte sich ein vielfältiges Leben in zahllosen Gruppen, Vereinen und Initiativen, Gemeinden und Dekanaten. „Die Gesellschaft braucht Menschen, die sich aus ihrem Glauben heraus für Andere, für die Gesellschaft und für unsere Welt engagieren“, so Kretschmann.

Da der Staat sich einer Bewertung der Religionen enthalte, müsse jede Religion ihren Wahrheitsanspruch selbst begründen und den Menschen plausibel machen. „Solches Streben nach Wahrheit hat aber nichts mit Fanatismus zu tun“, so Kretschmann. „Deshalb müssen wir als Staat und als ganze Gesellschaft mit Entschiedenheit gegen diejenigen vorgehen, welche die Religion für ihre Zwecke missbrauchen und im Namen der Religion Hass, Gewalt und Terror praktizieren“, so Ministerpräsident Winfried Kretschmann

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-STMBW * Waldemar Herzog * Ioanis Dimitriadis)

Neujahrsempfang 2017 im Bürgerhaus 

Stuttgart-Zuffenhausen: Am Freitag, den 14. Januar 2017, lud der Bezirksbeirat Zuffenhausen und der Verein zur Förderung der Heimat- und Partnerschaftspflege sowie der Jugend- und Altenhilfe e.V. – Heimatverein Zuffenhausen zum Neujahrsempfang ins Bürgerhaus Rot ein.

Gerhard Hanus (links), der 1. Vorsitzende, begrüßte die über 200 Gäste, mit viel Prominenz aus Bund, Land, Stadt, Vereinen und der US-Garnison, darunter auch der Umwelt-Landesminister Franz Untersteller

Der Zuffenhäuser Schultes, überreichte an drei Zuffenhäuserinnen, Frau Kolb, Frau Dangl und Frau Sterr (Foto-unten v.r.n.l), Ehrenurkunden für ihre Engagements und wies in seiner Neujahrsrede auf die großen Errungenschaften, die im Stadtteil geschaffen wurden, hin. Man sei glücklich ansehen zu dürfen, wie dieser Stadtteil sich positiv entwickle, denn schließlich haben alle Bürger dieser Stadt aktiv an den Dingen mitgewirkt. Er appellierte an die anwesenden Politiker dieses Landes, dafür zu sorgen, dass  alle Bürger an Festlichkeiten teilnehmen könnten, und dafür geignete und sichere Festhallen in Zuffenhausen zur Vefügung stehen.

Aktives Mitarbeiten am Geschehen des Stadtteiles, sei so wichtig, damit man sagen könne: „Alles  ist geschafft!“.

Nach der eindrucksvollen Rede, in der ein großer Dank an alle, Sponsoren, sowie Ehernamtliche und Gönner gegangen war, wurde bei zwanglosen Gesprächen kräftig gefeiert.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog)

Neues aus der Wilhelma

Einhörner und klappbare Giftzähne

Zwei neue Tierarten gilt es zu finden, deshalb heißt es: „Augen auf in der Wilhelma“  Das Aquarien- und Terrarienhaus ist der Hort der größten Artenvielfalt des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart und zieht gerade im Winter viele Gäste an. Allein schon unter den rund 100 Reptilienarten gibt es stets etwas zu entdecken, von dem wuchtigen Nashornleguan, der zwei Meter lang werden kann, bis zu den zierlichen Wüstenkrötenechsen, die sich mühsam von Ameisen ernähren. Zuletzt sind zwei sehr sehenswerte Schlangenarten aus Asien hinzugekommen: die Vietnamesische Langnasennatter und die Ceylon-Lanzenotter.

Unsere Fotos zeigen: Bei den hochgiftigen Ceylon-Lanzenottern (links) wird das Weibchen fast doppelt so lang wie das Männchen, und die Vietnamesische Langnasennatter (rechts) gilt wegen des Fortsatzes ihrer Schnauze auch als „Einhorn“ unter den Schlangen.

Die Natter aus Nordvietnam und Südchina gilt wegen des beweglichen Fortsatzes ihrer Schnauze auch als „Einhorn“ unter den Schlangen. Nicht zu verwechseln ist sie mit der Langnasennatter aus Amerika, bei der die Nase selbst spitz zuläuft. Die Jungtiere der Vietnamesischen Langnasennatter haben zunächst ein helles Stahlgrau mit dunklen braunen Flecken und wandeln sich nach einem Jahr zu einem kräftigen Grün. Diese Baumbewohner sind schlank, erreichen ein Länge von ein bis anderthalb Metern und können 15 bis 20 Jahre alt werden. Zu ihrer Beute gehören Kleinsäuger, Echsen und vor allem Vögel.

Die Ceylon-Lanzenotter kommt ausschließlich auf Sri Lanka vor. Die große Insel vor der Südspitze Indiens trug bis 1972 den Namen Ceylon, der heute noch durch den weltbekannten Tee in aller Munde ist. Die Lanzenotter bewohnt dort feuchte Wälder und dichtes Buschwerk bis in Höhenlagen von 2000 Metern. So ist sie auch in den hoch gelegenen Teeplantagen zu Hause und stellt für die Pflückerinnen eine gewisse Gefahr dar. Denn die Ceylon-Lanzenotter ist hochgiftig und hat eine große Reichweite für ihre Attacken. Weibchen werden bis 130 und Männchen bis 75 Zentimeter lang. Gut die Hälfte ihrer Körperlänge können sie beim Zuschnappen nach vorne schnellen. Ihre Giftzähne klappen sie im Ruhezustand wie ein Klappmesser ein und stellen sie beim Zubeißen auf. Durch ihren Greifschwanz kann die Ceylon-Lanzenotter gut klettern. Sie ernährt sich von Echsen, Geckos, Fröschen sowie kleinen Vögeln und Nagetieren. Der Körper trägt ein Hellgrün, das ins Türkise gehen kann. Darüber zieht sich eine markante Zeichnung in Schwarz.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Wilhelma * Waldemar Herzog)