23. August 2013

Die schönste Dahlie Stuttgarts

Stuttgart: Der Dahliengarten im Stuttgarter Höhenpark Killesberg zieht jährlich Tausende von Besuchern an. Entlang des Hauptweges, im Anschluss an die Staudenterrassen, bietet sich dem Auge von Anfang August bis Ende September ein Meer von Blüten und Farben.

 

Zwischen Trompeten- und Blauglockenbaum sind auf einer Fläche von 2.500 qm die verschiedensten Dahliensorten angepflanzt. In der direkten Gegenüberstellung lassen sich die vielfältigen Farben und Formen der Blüten sehr gut beurteilen. Mit ihren 180 Sorten und einigen Wildformen gehören die Dahlien im Höhenpark Killesberg zu einer der größten und ursprünglichsten Schönheiten des Landes.

Vom 23. August bis zum 6. Oktober 2013 wird, wie jedes Jahr, im Höhenpark Killesberg die schönste Dahlie Stuttgarts gewählt.

Seit Jahren ist dieser Wettbewerb, in dem die Parkbesucher einen „Blumen-Liebling“ wählen, sehr erfolgreich. Selbst Gäste aus Übersee nehmen daran teil

Es wird sich zeigen, ob nun die Ball-Dahlie, die Seerosen-Dahlie, die Anemonenblütige-Dahlie,  die Dompon-Dahlie, die Kaktus-Dahlie, die Semi-Kaktus-Dahlie, die Dekorative-Dahlie, die Diverse-Dahlie, die Einfachblühende-Dahlie oder die Halskrausen-Dahlie als Sieger hervorgeht. In den vergangenen Jahren stimmten jährlich über 5000 Besucher über den Zuchterfolg ab.

Der Leiter des Garten-, Friedhofs- und Forstamt, Volker Schirner (Foto-links), lädt alle Bürger ein, an diesem Wettbewerb teilzunehmen. Die nötigen Stimmkarten liegen in der Gartenlaube am Dahlienfeld aus. Dort können die Besucher unter vielen Dahliensorten ihren Favoriten wählen und den Gewinnern winken nach der Auslosung attraktive Preise.

Zum Ende der Dahliensaison, am 6. Oktober 2013, werden die Blüten an Besucher des Höhenparks Killesberg für eine Spende an den Förderverein der Karl-Schubert-Schule verkauft, deren Erlös Volker Schirner bekannt geben wird.

Text, Foto und Video: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog)

Erstmals eröffnet Fritz Kuhn das Stuttgarter Weindorf

Stuttgart: Der Markt- und der Schillerplatz in Stuttgart sind vom 28. August bis 8. September2013 zum 37. Mal traditioneller und geselliger Treffpunkt für Weinfreunde aus Stuttgart, der Region und darüber hinaus.

Für den Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart, Fritz Kuhn, wird die Eröffnung am Mittwoch, den 28. August 2013 um 17 Uhr, eine Premiere. Zum ersten Mal begrüßt er die Gäste bei der Eröffnungsfeier im Innenhof des Alten Schlosses. Am Donnerstag, 29. August, setzt dann OB Kuhn die langjährige Tradition des Weindorfbesuchs fort.

Über fast vier Jahrzehnte hat sich das Weindorf zu einem Aushängeschild für Stuttgart entwickelt und strahlt weit über die Stadtgrenzen hinaus. Bis Sonntag, den 8. September 2013, präsentieren die Gastronomen in 125 Weinlauben zwölf Tage lang württembergische und badische Weine zu schwäbischen Spezialitäten.

 Der Veranstalter Verkehrsverein Pro Stuttgart erwartet wieder mehrere hunderttausend Besucher.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * Pressedienst-Stuttgart)

Ölmühle zu Illingen

Illingen: Verbraucherminister Alexander Bonde besucht historische Ölmühle in Illingen. Bonde: „Im Erfolg der Ölmühle spiegelt sich das magische Dreieck zwischen Tourismus, Landwirtschaft und Naturschutz wider“

„Die vielen regionalen Spezialitäten, die unser Land so unverwechselbar machen und ihm Identität verleihen, gehen oftmals auf uralte Rezepte und Traditionen zurück, die von Familie zu Familie weitergepflegt wurden. Sie bringen uns zugleich die vielfältigen Landschaften und Regionen Baden-Württembergs nahe und schaffen Verbundenheit mit der Region. Betriebe wie die Ölmühle in Illingen verdeutlichen zugleich exemplarisch, wie Tourismus, Landwirtschaft und Naturschutz Hand in Hand umgesetzt werden können“, sagte der baden-württembergische Verbraucherminister Alexander Bonde (rechts), am Freitag, den 23. August 2013, in Illingen (Enzkreis). Im Rahmen der Sommertour besuchte der Minister die Ölmühle, die seit Beginn des 19. Jahrhunderts von der Familie Krauth in nunmehr sechster Generation betrieben wird. Die Besonderheit der Mühle besteht darin, dass nach fast 40 Jahren wieder auf althergebrachte Weise hochwertige Speiseöle hergestellt werden.

Unser Foto zeigt (von links nach rechts): Frau und Herr Krauth (Besitzer Ölmühle), Verbraucherminister Alexander Bonde, Frau Krauth sen., Wolfgang Herz (Erster Landesbeamter Enzkreis), Katja Mast MdB und Memet Kilic MdB.

Bei einer Betriebsführung wurde auch die Kooperation von Frank Bäuerle und Jürgen Krauth aus Illingen angesprochen. Zusammen haben diese in einem „Plenum-Projekt“ die Kulturpflanze des Schlafmohns wieder zum Leben erweckt. Ziel war nicht nur die Vielfalt in Landwirtschaft und Natur zu steigern, sondern auch ein hochwertiges Speiseöl aus regionalem Anbau herzustellen. Um diese Regionalität noch zu unterstreichen, wird das Mohnöl unter dem Dach der „Plenum“ Heckengäu-Regionalinitiative „Heimat - Nichts schmeckt näher“ vermarktet. Minister Bonde zeigte sich beeindruckt vom Projekt der beiden engagierten „Plenum-Heckengäupartner“. „Sie bewahren und entwickeln die lokalen Eigenheiten weiter und tragen damit zur Sicherung und Verbesserung der biologischen Vielfalt bei“, sagte der Minister abschließend.

Hintergrundinformation: Die Ölmühle Illingen wurde im vergangenen Jahr unter 466 teilnehmenden Betrieben als eines der zehn besten jungen Unternehmen in Baden-Württemberg mit dem Landespreis Baden-Württemberg 2012 prämiert.

Informationen: www.mlr.baden-wuerttemberg.de/plenum

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-MIRBW * Waldemar Herzog)

Rekordtief an der Strombörse führt zu höherer EEG-Umlage

Stuttgart: Umweltminister Franz Untersteller hat am Mittwoch, den 21.August 2013, die Aussage, wonach der weitere Ausbau von Photovoltaik- und Windkraftanlagen für den vermuteten Anstieg der EEG-Umlage hauptverantwortlich sei, als unsachliche Polemik bezeichnet: „Selbst wenn dieses Jahr keine einzige neue Photovoltaikanlage ans Netz gegangen wäre, würde die EEG-Umlage steigen.“ Dies wisse sicherlich auch der Geschäftsführer der Deutschen Energieagentur, so Franz Untersteller weiter. „Wenn dieser trotzdem öffentlich das Gegenteil behauptet, ist das nichts anderes als reine Stimmungsmache gegen den Ausbau der erneuerbaren Energien.“

Der Minister verwies auf die Preise an der Strombörse, die so niedrig sind wie niemals zuvor: „Das ist der Grund, warum die Differenz zwischen dem Erlös, den die erneuerbare Energien derzeit einbringen, und der Einspeisevergütung größer wird. Und genau diese Differenz ist ein wesentlicher Treiber der EEG-Umlage.“

Einer der Hauptgründe für den günstigen Börsenpreis ist laut Minister Untersteller das Überangebot von klimaschädlichem Kohlestrom im Netz. Gerade die besonders umweltschädlichen Braunkohlekraftwerke laufen wegen der Rekord-Tiefpreise auf Hochtouren. Zur selben Zeit können die deutlich umweltfreundlicheren und effektiveren Gaskraftwerke ihre Kosten nicht mehr einfahren. „Diesem Wahnsinn muss nach der Bundestagswahl schnellstmöglich der Garaus gemacht werden“, betonte Franz Untersteller. Insbesondere könne dies durch die Stärkung des CO2-Emissionshandels erreicht werden, um dem Verfall der Zertifikatspreise entgegenzuwirken. Damit könnte sich der Börsenpreis wieder auf einem vernünftigen Niveau stabilisieren; dies würde die EEG-Umlage entlasten und zugleich den Klimaschutz voranbringen. Die neue Bundesregierung müsse sich daher mit Nachdruck für eine Stärkung des europäischen Emissionshandels einsetzen, forderte Umweltminister Untersteller.

Die Polemik, die gegen den Ausbau der Erneuerbaren derzeit vorgebracht werde, entlarve auch ein einfacher Blick auf die Fakten, so der Minister weiter: „Wegen der verregneten ersten Jahreshälfte ist das Angebot an PV-Strom gegenüber dem gleichen Zeitraum im Vorjahr voraussichtlich überhaupt nicht gestiegen. Wieso der Zubau von Solaranlagen dann einen Preissprung verursacht haben könnte, kann ich nicht nachvollziehen.“ Die aktuellen Ausbauzahlen belegten vielmehr, dass der im letzten Jahr erzielte Kompromiss zur deutlichen Absenkung der Solarförderung greife. So sind laut Bundesnetzagentur im ersten Halbjahr 2013 Photovoltaik-Kapazitäten von knapp 1.800 Megawatt ans Netz gegangen, während es im Vorjahr im selben Zeitraum noch knapp 4.400 Megawatt gewesen sind.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-UMIBW * Waldemar Herzog)

Programm der Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit 2013 in Stuttgart vorgestellt

Stuttgart: Die Zentralen Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit finden seit 1990 in jenem Bundesland statt, das zu diesem Zeitpunkt den Vorsitz im Bundesrat innehat. Seit dem 1. November 2012 ist der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann Bundesratspräsident, daher lädt Baden-Württemberg im Oktober 2013 zum Tag der Deutschen Einheit ein.

„Das Land Baden-Württemberg freut sich sehr, am Tag der Deutschen Einheit der Gastgeber für die offiziellen Feierlichkeiten zu sein, denn 23 Jahren nach der

Wiedervereinigung leben wir in einem Land, in dem Demokratie und Solidarität großgeschrieben werden. Die einzigartige Entwicklung der Bundesrepublik hat Vorbildcharakter weit über ihre Grenzen hinaus“, so Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Foto-rechts) am Donnerstag, den 22. August 2013, während der Vorstellung

des Programms der Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit in Stuttgart. “

Die Höhepunkte der Zentralen Feierlichkeiten am 2. und 3. Oktober 2013 bestehen aus dem zweitägigen Bürgerfest unter dem Motto „Zusammen einzigartig“ in der Stuttgarter Innenstadt und den traditionellen protokollarischen Feierlichkeiten.Hierzu gehören der Ökumenische Gottesdienst unter dem Motto „Solidarität“ in der Stiftskirche der Festakt in der Liederhalle  „Zusammen einzigartig – dies trifft auch auf Baden-Württemberg zu, auf ein Land, das ebenfalls seine Erfahrungen mit dem Zusammenwachsen hat“, so Ministerpräsident Kretschmann. „Auch aus unserer Landesgeschichte wissen wir, wie bereichernd es ist, wenn aus mehreren Teilen ein Ganzes wird.“

„Zusammen einzigartig“ – Das Bürgerfest in der Stuttgarter Innenstadt: Während des Bürgerfestes stellen die Regionen des Landes Baden-Württemberg auf dem Marktplatz unter dem Motto „Heimat trifft Vielfalt“ ihre touristischen und kulinarischen Besonderheiten vor. Der Karlsplatz steht während der Feierlichkeiten ganz im Zeichen von „Innovation trifft Nachhaltigkeit“: Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Landesagenturen und Hochschulen präsentieren hier zukunftsweisende Konzepte aus den Bereichen Energie, Umweltschutz und Forschung. Unter dem Leitsatz „Kunst trifft Straße“ zeigt sich Baden-Württemberg in der Königstraße von seiner künstlerischen Seite. Politik zum Anfassen gibt es auf dem Schlossplatz, wo Bundestag, Bundesregierung und Bundesrat den Bürgerinnen und Bürgern hautnah ihre Arbeit vorstellen.

„Ein wichtiger Bestandteil des Bürgerfests ist die Ländermeile auf der Theodor-Heuss-Straße. Hier präsentieren sich alle 16 Bundesländer sowie die so genannten Zipfelgemeinden, der Zusammenschluss der jeweils nördlichsten, östlichsten, südlichsten und westlichsten Gemeinde Deutschlands “, so Ministerpräsident Kretschmann. „Die Besucherinnen und Besucher können sich auf einenbunten Streifzug durch die Vielfalt Deutschlands freuen!“

Auf der Bühne im Ehrenhof des Neuen Schlosses erwartet die Besucherinnen und Besucher am 2. und am 3. Oktober 2013 jeweils ab 19 Uhr musikalische Unterhaltung aus Baden-Württemberg und der ganzen Bundesrepublik. Der 2. Oktober steht dabei unter dem Motto „Baden-Württemberg live on Stage“, dabei sind unter anderen Max Herre & Friends mit Unterstützung von Cassandra Steen, Joy Denalane und des Hamburger Hip-Hop-Künstlers Samy Deluxe. SWRModerator Günter Schneidewind führt unter dem Titel „Zusammen Einzigartig – Hits und Geschichten zur Deutschen Einheit“ durch den Abend des 3. Oktobers. Künstler und Künstlerinnen wie Robin Beck, Camouflage, City, Culture Beat und Die Prinzen wecken Erinnerungen mit Musik aus der Zeit der Wende. Eine etwa 15-minütige Projektionsshow an der Fassade des Neuen Schlosses bildet am 3. Oktober gegen 21:45 Uhr den krönenden Abschluss.

Die zentralen protokollarischen Feierlichkeiten – Der Ökumenische Festgottesdienst und der Festakt: Der Ökumenische Gottesdienst am 3. Oktober wird vom SWR in der ARD, der Festakt vom ZDF live übertragen. Die Besucherinnen und Besucher des Bürgerfests erhalten auf dem Stuttgarter Marktplatz die Möglichkeit, nahe dran am Geschehen zu sein und diese beiden besonderen Ereignisse auf einer Großbildleinwand live zu verfolgen. Der Gottesdienst wird dabei vor Ort von Vertretern der Stuttgarter Kirchen anmoderiert.

Zu diesen beiden nicht-öffentlichen Veranstaltungen werden die Spitzen der Verfassungsorgane, zahlreiche Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten,Vertreterinnen und Vertreter aus Bundes- und Landespolitik, das Diplomatische Corps sowie weitere Gäste erwartet. Als Ehrengäste mit dabei sind die Bürgerdelegationen der Länder. Seit 1995 benennt jedes Bundesland 15 ehrenamtlich tätige Bürgerinnen und Bürger und entsendet diese als Repräsentantinnen und Repräsentanten zum jeweiligen Veranstaltungsort des Tages der Deutschen Einheit.

„Junge Menschen schreiben Geschichte“ – Der Schreibwettbewerb zum Tag der Deutschen Einheit: Begleitend zu den Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit hat das Staatsministerium Baden-Württemberg den bundesweiten Schreibwettbewerb „Junge Menschen schreiben Geschichte“ ausgerufen. „Ob in Gedichten, Erzählungen, Interviews, Tatsachenberichten und Reportagen – junge Menschen zwischen 16 und 23 Jahren waren aufgerufen, ihre ganz persönlichen Geschichten zur Deutschen Wiedervereinigung einzureichen“, so Ministerpräsident Kretschmann.

Während der Feierlichkeiten am 2. und 3. Oktober präsentieren die Bundesländer auf der Ländermeile die jeweiligen Gewinnertexte ihres Landes. Darüber hinaus gestalten die 25 Gewinnerinnen und Gewinner aus dem gesamten Bundesgebiet, darunter 15 aus Baden-Württemberg, zusammen mit professionellen Zeitungsmacherinnen und -machern die offizielle Zeitung zum Tag der Deutschen Einheit. Diese Zeitung wird am 3. Oktober 2013 kostenlos auf der gesamten Veranstaltungsfläche verteilt.

Weitere Informationen zum Tag der Deutschen Einheit unter: www.tag-der-deutschen-einheit.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Staatsministerium BW * Waldemar Herzog)

Ferien in Vorarlberg

Bludenz/Vorarlberg/Österreich: Das Reiseland Vorarlberg hat ein reiches Erbe an Traditionen, die häufig auch neu interpretiert werden. Ein markantes Beispiel ist die moderne Architektur, die regionalen Bautraditionen neues Leben einhaucht und dabei vorwiegend das klassische Material Holz einsetzt. Vor genau 700 Jahren gründeten Walser aus dem Kanton Wallis in der Schweiz in Damüls und Laterns die ersten Siedlungen auf Vorarlberger Gebiet. Sie haben sichtbare Spuren hinterlassen, beispielsweise mit der Dreistufen-Landwirtschaft, die bis heute praktiziert wird. Zu ihrem Jubiläum richten die Walser den Blick nicht nur in die Vergangenheit, sondern auch in die Zukunft. Gäste können die Vorarlberger Kulturlandschaften mit Wanderschuhen erschließen – und bei ungewöhnlichen Veranstaltungen interessante Einblicke in die alpine Kultur gewinnen.

Unser Foto zeigt: Mit Musikern in den Bergen unterwegs

„berge.hören“ ist der Titel von Kultur- und Genusswanderungen, die im Brandnertal und der Alpenstadt Bludenz an den vier Sonntagen zwischen dem 1. und 22. September stattfinden. Gemeinsam mit Musikern wandern die Teilnehmer auf eine Berghütte, erleben neue akustische und optische Eindrücke und schließlich, auf der Hütte, auch kulinarische. Los geht es jeweils um 9 Uhr. Zum Auftakt am 1. September heißt es beispielsweise „SchuhBerg – Das Wandern ist des Musikers Lust“. Christoph Pepe Auer und Christian Bakanic gestalten eine jazzige Sommerwanderung mit Liedern von Franz Schubert.

Weitere Informationen: www.bludfenz-kultur.at oder  www.vorarlberg.travel/kultur oder www.vorarlberg.travel/wandern

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Vorarlberg * Waldemar Herzog)

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