17. Juli 2015

Herzlich willkommen im Friedrichsbau Varieté

Stuttgart: Seit 2005 geht der Absolventenjahrgang der Staatlichen Artistenschule Berlin mit seiner eigenen Show bundesweit auf Tournee. Immer in ein Thema eingebunden zeigen die jungen Artisten ihre Darbietungen, mit denen sie die Abschlussprüfung bestanden haben. Diese besonderen Shows zeichnen sich durch akrobatisches Können, Leidenschaft und ungeheuren Elan aus, welche die lebenshungrigen Nachwuchstalente mit sich bringen.

Das Friedrichsbau Varieté hat von der ersten Stunde an dieses großartige Projekt unterstützt und den Absolventen einen professionellen Rahmen geboten, in dem sie sich dem Publikum und der Presse präsentieren und Erfahrungen sammeln können. Und natürlich auch, um immer am Ball zu bleiben und zu sehen, wie sich die Artistenszene entwickelt. Schon viele der Absolventen wurden für große Varieté-Shows im Friedrichsbau Varieté engagiert oder über das eigene Netzwerk weitervermittelt!

Nun ist es wieder soweit: Das zirzensisches Spektakel  „GRAMMOPHOBIA“ spielt vom 22. bis 26. Juli 2015 im Friedrichsbau Varieté!

Die Absolventen der Staatlichen Artistenschule Berlin sind jung, selbstbewusst und sexy. Im Friedrichsbau Varieté zeigen sie eine Woche lang ihre mitreißende und leidenschaftliche Newcomershow.

Alle artistischen Disziplinen, die zu einer rasanten Varietéshow gehören, sind vertreten: Luft- und Bodenakrobatik, Jonglage, Chinesischer Mast und Tanz. Der artistische Nachwuchs ist gefragt – und wie! In Grammophobia präsentieren elf junge Artistinnen und Artisten ihre außergewöhnliche Körperkunst als überraschendes Zirkus-Theater voller Witz und poetischer Bilder.

In dieser leichtfüßigen Inszenierung von Philipp Boë treffen raffinierte Choreographien auf nacktes Chaos und elegante Akrobatik auf komödiantische Kapriolen – ein artistisches Fest zum Staunen, Lachen und Begeistert-Sein!

Und am Sonntag, den 26. Juli 2015 - von  11 bis 18 Uhr - heißt es dann: Herzlich willkommen zum Tag der offenen Tür.

Das neue Varieté öffnet seine Pforten im neuen Domizil am Stuttgarter Pragsattel und veranstaltet den ganzen Sonntag Halli Galli für Groß und Klein. Hier kann man  nicht nur einen Blick hinter die Kulissen werfen, sondern viele Attraktionen bestaunen und sogar bei einem Preisausschreiben für Varieté-Shows Eintrittskarten gewinnen.

Das Jugendhaus Degerloch Helene P. ist mit Walking-Acts, Mitmachzirkus und Close-up-Artistik dabei, die Absolventen der Staatlichen Artistenschule Berlin zeigen Showausschnitte aus ihrem Programm „Grammophobia“, das Stelzentheater Skaramouche sorgt für gute Stimmung und Showstar Vanessa Tuna präsentiert Songtitel aus der Herbstproduktion „One Moment in Time“.

Weitere Informationen: Friedrichbau Varieté * Siemensstraße 15 * 70469 Stuttgart * Telefon 0711-225 7070 * Telfax: 0711-225 7075 * tickets@friedrichsbau.de * www.friedrichsbau.de * Vorverkauf: Montag bis Freitag 11 bis 19 Uhr * Samstag von 10 bis 16 Uhr

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-FBV * Waldemar Herzog)

Rekordbeteiligung bei „Gesundheit im Zelt“

Stuttgart: Zur Podiumsdiskussion in ihrer Reihe „Gesundheit im Zelt“ lud die Alte Apotheke in Stuttgart-Feuerbach am Donnerstag, den 09. Juli 2015, ein.

So viele Teilnehmer wie noch nie griffen die Gelegenheit beim Schopfe, Experten aus dem Gesundheitswesen rund um das Thema Krankenhaus zu befragen oder persönliche Anliegen direkt zu schildern. Rede und Antwort standen hierbei: Ulrich Karle, Landeshauptstadt Stuttgart, Leiter der Referatsabteilung Krankenhausbereich; Prof. Dr. rer.nat. Hans-Peter Lipp, Chefapotheker, Universitätsklinikum Tübingen; Karin Maag MdB (Foto. 2. von links), Mitglied im Gesundheitsausschuss, Deutscher Bundestag; Prof. Dr. med. Wolfgang Simon, ehemaliger Chefarzt der Gynäkologie des Robert-Bosch-Krankenhauses und Mitglied der Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, GeQiK sowie als Moderatorin Dr. Petra Steinbeck, Inhaberin der Alten Apotheke.

Begrüßt wurden die zahlreichen Zuhörerinnen und Zuhörern zum einen natürlich von der Initiatorin der Reihe, Petra Steinbeck, zum anderen erstmals auch von

der Feuerbacher Bezirksvorsteherin Andrea Klöber (Foto-links), die Steinbeck herzlich gratulierte, dass sich Gesundheit im Zelt immer mehr zu einer gefragten Plattform für einen produktiven und fairen Austausch miteinander entwickelt, um von einander zu lernen und Dinge zu erfahren. Hierzu bestand schon im Vorfeld der Veranstaltung die Möglichkeit Fragekärtchen in der Apotheke oder online einzureichen.

Zu Beginn konnten auch individuelle gesundheitliche Probleme behandelt und von den Fachleuten beantwortet werden. Schnell kam man wie im vergangenen Jahr zum Thema der Rabattverträge. Die Abweichungen in den Wirkstoffen, aber auch in den Hilfsstoffen der Medikamente, können auf empfindliche Menschen negative Auswirkungen haben. Seit der letzten Veranstaltung wurde die Substitutionsausschlussliste der Medikamente erweitert, die nicht mehr ausgetauscht werden dürfen. Das neue Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz (AMNOG) soll helfen, dass die Versorgung der Patienten mit neuen patentgeschützten Arzneimitteln zu angemessenen Kosten erfolgen kann und diese auch einen sinnvollen Zusatznutzen gewährleisten.

Der nächste große Diskussionsschwerpunkt waren die in Deutschland immer noch so häufig anzutreffenden sogenannten Krankenhauskeime MRSA. Ulrich Karle wies daraufhin, dass in Stuttgart inzwischen ein regionales Netzwerk unter der Leitung des Gesundheitsamts existiert, in dem Krankenhäuser, niedergelassene Ärzte, Alten- und Pflegeheime, Pflegedienste, Krankentransporte, d.h., alle, die mit Patienten in Kontakt kommen, sich regelmäßig austauschen, um das Problem in Griff zu bekommen.

Auch das Entlassmanagement aus dem Krankenhaus wurde in diesem Jahr wieder intensiv diskutiert. Karin Maag konnte hierbei berichten, dass es seit Ende Juni ein neues Gesetz gibt, dass Anschlussrezepte im Krankenhaus für zu Hause ausgestellt werden können und in diesem Jahr soll noch ein neues Gesetz auf den Weg gebracht werden, dass sich häusliche Krankenpflege direkt nach dem Krankenhaus anschließen darf - auch ohne Pflegestufe - damit die Frischentlassenen nicht hilflos zu Hause die ersten Tage verbringen müssen.

Es hat sich also viel getan im Gesundheitsbereich seit der Veranstaltung „Gesundheit im Zelt“ im vergangenen Jahr.

Information: www.aa-s.de * gesundheitimzelt@aa-s.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Pressebüro-Dieterich * Waldemar Herzog)

Kabinett verabschiedet Landeskonzept Kraft-Wärme-Kopplung

Stuttgart: Der Ministerrat hat in seiner Sitzung am Dienstag, den 14.07.2015, das „Landeskonzept Kraft-Wärme-Kopplung Baden-Württemberg“ verab-schiedet.

„Kraft-Wärme-Kopplung leistet nicht nur einen wichtigen Beitrag zu einer klimaschonenden und zukunftsfähigen Energieversorgung, sondern auch zur Versorgungssicherheit“, erklärte Umwelt- und Energieminister Franz Untersteller (Foto-links) heute in Stuttgart. „Mit unserem Landeskonzept wollen wir Impulse setzen, damit bestehende Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen im Land weiterbetrieben und neue Anlagen sowie Wärmenetze gebaut werden können.“

Zentraler Bestandteil des Konzeptes ist ein Katalog von 17 Maßnahmen in den vier Gruppen „Bundesinitiativen“, „Information, Beratung und Qualifizierung“, „Förderung“ sowie „Vorbildfunktion des Landes“. Darunter fallen zum Beispiel eine Informationskampagne, das Einrichten einer „KWK-Plattform Baden-Württemberg“, der Ausbau speziell auf die KWK ausgerichteter Qualifizierungsangebote, das Entwickeln eines landeseigenen Förderprogramms Wärmenetze, ein Wettbewerb „KWK-Modellkommune“ oder der verstärkte Einsatz von KWK in Landesliegenschaften.

Damit das Land sein Ziel erreichen könne, den Anteil der Kraft-Wärme-Kopplung zur jährlichen Stromerzeugung von aktuell zwölf Prozent bis zum Jahr 2020 auf 20 Prozent zu erhöhen, müsse insbesondere auch der Bund zu seinem Ausbauziel stehen. Mit der aktuell anstehenden Novelle des KWK-Gesetzes dürfe er die Kraft-Wärme-Kopplung in der sogenannten Objektversorgung, also der Versorgung größerer Gebäude, und die industrielle Kraft-Wärme-Kopplung nicht unmöglich machen. „Unsere KWK-Ziele können wir nur erreichen, wenn auch der Bund die richtigen Rahmenbedingungen setzt und ausreichend Fördermittel zur Verfügung stellt “, sagte Franz Untersteller weiter.

Das Landeskonzept Kraft-Wärme-Kopplung Baden-Württemberg ist im Internet auf der Homepage des Umweltministeriums veröffentlicht unter: http://um.baden-wuerttemberg.de/de/energie/energieeffizienz/kraft-waerme-kopplung-kwk/.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-UWMBW * Waldemar Herzog)

Neues aus der Wilhelma

„Figurentheater“ in der Wilhelma

Stuttgart: Die „Wilden Wochenenden“ sind immer für eine Überraschung gut, denn am Sonntag, den 19. Juli 2015, schaut die kleine Meerjungfrau in der Wilhelmaschule vorbei. St

Unser Foto zeigt: „Die kleine Meerjungfrau“ in einer interaktiven Aufführung des Orpheus-Figurentheaters.

Das Stuttgarter Figurentheater Orpheus bietet Besuchern ab vier Jahren ein interaktives Schauspiel. Einbezogen werden die jungen Zuschauer durch Bewegungsteile und Szenen zum Mitmachen. Die Kinder stellen zum Beispiel die tosende See dar oder einen fliegenden Möwenschwarm. So fühlen sie sich als Teil der Aufführung voller Meerjungfrauen, Meermänner, Fische und anderer Seebewohner. Unterlegt ist die mit Stabpuppen gespielte Aufführung durch Live-Musik, Percussion und Gesang. Das 50-minütige Stück von Hans-Christian Andersen beginnt um 15.30 Uhr. Der Beginn ist so gewählt, dass die Zeit ausreicht, erst die Seelöwen-Fütterung um 15 Uhr anzuschauen und danach zur Wilhelmaschule unterhalb der Geiervoliere zu gehen. Die Teilnahme an der Aufführung ist schon im Eintrittspreis zur Wilhelma enthalten. Kleine Spenden für den Artenschutz sind aber jederzeit willkommen.

Die kleine Meerjungfrau lebt mit ihrer Familie tief unten im Meer. An ihrem 15. Geburtstag erlaubt der König der Unterwasserwelt seiner Tochter endlich, einmal bis zur Meeresoberfläche zu schwimmen. Sie kommt aus dem Staunen nicht heraus. Zum ersten Mal sieht sie Möwen, ein Schiff und Menschen. Vor allem aber hat sie nur noch Augen für den schönen Prinzen. Das bleibt der listigen Hexe nicht unentdeckt und sie ermöglicht es dem Mädchen, die Menschenwelt zu betreten und somit den Prinzen kennen zu lernen. Jedoch stellt sie dafür Bedingungen, welche die Meerjungfrau vor eine schwierige Aufgabe stellen.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Wilhelma * Orpheus *Waldemar Herzog)

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