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„1925 – Die 20er-Jahre Revue“ feiert diese einzigartige Ära des Auf- und Umbruchs, die geprägt war von neuer Kunst und Musik – eine kurze Moderne zwischen den Weltkriegen. Die Frauen zeigen sich mit Bubikopf und Wasserwelle, die Herren flanieren mit Schiebermütze oder Zylinder. |
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„Die 20er-Jahre Revue“ ist eine Hommage an ein faszinierendes Jahrzehnt. Eine Show, die keine Kopie dieses Zeitgeistes sein will, sondern sein Echo, das in Kostüm, Musik und Inszenierung widerhallt. Große Ensembleszenen, starke Bilder und mitreißende Artistik transportieren das Lebensgefühl und den einzigartigen Charme dieser goldenen Ära. Eintauchen in die Welt der Bohème, des Charleston, Swing und Glamours. Sich wie in den Goldenen 20ern verhalten: Hier und jetzt leben und sich einen Abend, an dem das Vergnügen im Mittelpunkt steht, gönnen! |
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Text, Foto und Video: POSITIV-MEDIEN (PR-FBV * U. Behrend * Waldemar Herzog) |
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Böblingen: Ob auf einer zweiwöchigen Urlaubsreise durch Skandinavien oder bei der täglichen Fahrt ins Büro und das Klassenzimmer: Der Bus ist die klimafreundliche Alternative zu Bahn, Flieger und Pkw. Weshalb die Gütegemeinschaft Buskomfort (gbk) mit einer neuen Auflage ihres Umweltplus-Aufklebers an mobile Verbraucher appelliert: Nimm den Bus! Mit der Neuauflage des Aufklebers bezieht die gbk auch den ÖPNV in ihre Umweltkampagne ein. Zwar sind die Kohlendioxid-Emissionen beim Linienbus mehr als doppelt so hoch wie beim Reisebus. „Trotzdem belastet der Linienbus die Atmosphäre nur mit rund der Hälfte des Treibhausgases, das der Pkw ausstößt“, stellt Hermann Meyering mit Blick auf die Daten des Umweltbundesamtes fest. „Und je mehr Verbraucher auf den Linienbus umsteigen, desto besser ist seine Auslastung und damit auch seine Ökobilanz“, betont der gbk-Vorsitzende. „Weil viele Busunternehmer sowohl im Linien- als auch im Reiseverkehr unterwegs sind, macht es Sinn, dass die gbk ihre Klimakampagne nicht nur auf die Touristik begrenzt.“ |
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Hinweis: Die Gütegemeinschaft Buskomfort (gbk) ist ein Verband mit Sitz in Böblingen, dem bundesweit mehr als 400 qualitätsbewusste Busreiseveranstalter angehören. Seit mehr als 40 Jahren klassifiziert die gbk hochwertige Reisebusse auf der Grundlage von Kriterien, deren Einhaltung regelmäßig von unabhängigen Prüfern überwacht wird, mit dem RAL Gütezeichen Buskomfort. Die Aufkleber können bei der gbk unter Telefon 07031-623169 oder service@buskomfort.de kostenlos bestellt werden. Weiter Information: gbk-Gütegemeinschaft Buskomfort e.V. * www.buskomfort.de Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-GBK * Waldemar Herzog) |
Neues aus der Wilhelma |
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Seelöwen schwimmen wieder im runderneuerten Becken |
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Die Bagger waren abgezogen, die Bauzäune abgebaut und das ozeanblaue Becken mit frischem Wasser befüllt: Nach fast 14-monatiger Sanierung konnten die Kalifornischen Seelöwen der Wilhelma in Stuttgart wieder ihre angestammte Anlage vor dem Aquarium beziehen. Mit Hilfe starker Hände und der Unterstützung eines Krans ging es für die vierköpfige Gruppe am Montagmorgen, 11. November, zurück in ihr Heimatgewässer. Im vergangenen Jahr lebten die Robben übergangsweise im ungenutzten Eisbärengehege des Zoologisch-Botanischen Gartens, damit an ihrer Anlage die nötigen Renovierungsarbeiten vorgenommen werden konnten. |
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Unsere Fotos zeigen: Der Haremschef fühlte sich auf der erneuerten Anlage gleich wieder wie zu Hause und auch Evi und Fiete erkundeten neugierig die sanierte Felseninsel |
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Die Beschichtung des Wasserbeckens war mit der Zeit in die Jahre gekommen und hatte sich immer wieder in Teilen abgelöst. „Nach genauerer Betrachtung der Anlage hatten wir außerdem festgestellt, dass der Betonuntergrund nicht mehr tragfähig war“, berichtet Hans-Joachim Treiber, Leiter des Fachbereichs Technik und Bau. „Wir mussten also die komplette Betonkonstruktion erneuern. Auch die Felseninsel wurde saniert und neu verfugt, die Rückzugsgehege haben wir modernisiert.“ Etwa 17 Tonnen Stahl und 125 Kubikmeter Beton kamen dabei zum Einsatz. Bis anschließend die Beschichtung aufgebracht werden konnte, war bedingt durch Regenwetter und hohe Luftfeuchtigkeit allerdings noch einiges an Geduld nötig. „Das Material haftet nur am Untergrund, wenn absolut trockenes Wetter herrscht“, erklärt Treiber. „Darauf mussten wir einfach warten. Sonst hätte man riskiert, dass sich auch die neue Beschichtung wieder löst.“ Der abschließende Anstrich des Wasserbassins fiel dabei etwas dunkler aus als vorher. Denn ein heller Untergrund sorgt für eine starke Reflektion des Sonnenlichts und kann auf Dauer zu Augenproblemen bei den Seelöwen führen. Daher schimmert das Becken unterhalb der Wasserlinie nun in dezentem Ozeanblau. Den Landteil ziert zudem ein großer, demontierbarer Sonnenschirm, dessen Anschaffung der Förderverein der Wilhelma ermöglicht hat. Im Sommer beschattet der Schirm einen Teil der Anlage und verschafft den Tieren einen kühlen Rückzugsort. All diese Veränderungen haben die Seelöwen nach der Rückkehr in ihr altbekanntes Domizil neugierig erkundet. Haremschefs Unesco genoss den Blick von der zusätzlichen Liegefläche aus Muschelkalkstein, während die Weibchen Evi und Heaven gemeinsam mit Jungbulle Fiete die neue Treppe ausprobierten, die dem zukünftigen Seelöwennachwuchs den Ausstieg aus dem Becken erleichtern soll. Der Transport verlief dank des sorgfältigen Trainings, das auch in der Zwischenunterkunft täglich weitergeführt wurde, für alle Beteiligten ruhig und stressfrei. „Die Tiere sind zügig und selbstständig in die Transportkisten gestiegen“, erzählt Tierpfleger Markus Kapp. „Unesco und Evi haben da sowieso viel Übung. Nur die beiden Kleinen brauchten noch etwas Unterstützung.“ Denn Fiete und Heaven sind erst anderthalb Jahre alt. Sie lernen seit wenigen Monaten die grundlegenden Kommandos und haben daher noch nicht so viel Routine. Zeit zum Üben haben sie glücklicherweise zukünftig genug. Zunächst dürfen sich die Tiere aber in Ruhe eingewöhnen, bevor die kommentierten Fütterungen um 11 und 15 Uhr wieder stattfinden können. Was mit der nun leerstehenden Eisbärenanalage geschieht, ist derzeit noch in Prüfung. Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Wilhelma * Waldemar Herzog |
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