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Der Winterzauber „auf Monrepos“ hat fast schon Tradition mit seiner siebten Auflage, zu der das große, beheizte Gemeinschaftszelt wieder voll besetzt war. Das vorweihnachtliche Shopping-Event zählt als spätherbstliches Pendant zur hochsommerlichen HOME & GARDEN, die seit 19 Jahren in Folge im Monropopark stattfindet. |
Und so startete der Winterzauber vom 8. bis 10. November 2019 mit erlebnisreichen Shoppingmöglichkeiten, handgefertigten Produkten, Feinkostlebensmitteln sowie exklusiver Holzhandwerkskunst. |
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Text, Foto und Video: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog) |
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Stuttgart: Die Gips-Schüle-Stiftung aus Stuttgart-Bad Cannstatt, die sich der Unterstützung von Wissenschaft und Forschung, Nachwuchs und Lehre verschrieben hat, verlieh am 5. November 2019 zwei Forschungspreise – einmal mit dem Fokus auf die technische Neuerung und einmal auf die soziale Innovation. Der mit 50.000 Euro dotierte Gips-Schüle-Forschungspreis unter dem Motto „Technik für den Menschen“ ging an eine Forschungsgruppe der Universität Tübingen, die ein technisch innovatives Therapieverfahren zur Krebsimmuntherapie entwickelt hat, bei der körpereigene Impfstoffe eingesetzt werden. In wenigen Jahren soll diese Behandlungsform, die weniger Nebenwirkungenmit sich bringt und kostengünstiger als herkömmliche Krebstherapien ist,ausgebaut und zahlreichen Krebskranken zur Verfügung gestellt werden. |
Foto rects: Preisträger Professor Dr. Stefan Stevanovic, Immunbiologe an der Universität Tübingen |
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Zudem wurde der Klaus-Koeppen-Preis für soziale Innovation an Professor Dr. Nicolas Rüsch und Dr. Nadine Mulfinger Universität Ulm (Foto-links) vergeben. |
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Den von der Gips-Schüle-Stiftung ausgelobten Nachwuchs-Fotowettbewerb „Forschen mit der Kamera“ gewannen Peter Würsching (11 Jahre), Leni Trenklein (6 Jahre) und Katharina Anna Rau (7 Jahre). |
Unser Foto: Peter Würsching, Leni Trenklein und Katharina Anna Rau (unten: von links nach rechts) mit (oben :v. l. n. rechts) Dr. Stefan Hofmann (Vorstand der GGS), Joachim Dorfs (Chefredakteur der StZ), Dirk Steininger (Artdirector der StZ) |
Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Rasch * Waldemar Herzog) |
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Stuttgart: Im November dieses Jahres verwöhnt die Messe für Genuss und Stil „KULINART“ wieder ihre Besucher im Römerkastell zu Stuttgart Bad Cannstatt. |
Wo kann man heute noch ganz entspannt genießen und shoppen? Für Kenner der „KULINART“ eine rein rhetorische Frage, denn das ist seit vielen Jahren das Konzept der kleinen feinen Genussmesse: Besucher und Aussteller begegnen sich hier zum persönlichen Austausch, es wird probiert, verkostet, geschlemmt und geshoppt. Die rund 70 Händler und Erzeuger servieren wieder ein höchst abwechslungsreiches Programm. Wer gerne die neuesten Foodtrends aufspürt, wird hier ebenso fündig, wie die Liebhaber von klassischen kulinarischen Genüssen. Ob leckere Drinks, nachhaltige Nahrungsmittel, erlesene Wellnessoasen oder Inspirationen für noch schöneres Wohnen – der Marktplatz der „KULINART“ hat für jeden Geschmack das passende Angebot und genau das richtige Ambiente für entspannten Genuss. Seit der ersten „Kulinart“ im Jahr 2004 ist vor allem die Nachhaltigkeit ein zentrales Thema dieser Genussmesse Die „Kulinart 2019 – Messe für Genuss und Stil“ ist 16. und 17. November 2019 in Stuttgart im Römerkastell, Phoenixhalle geöffnet. Weitere Informationen: Conny Krenn * 70180 Stuttgart * Telefon 0711- 6200211 * Telefax 0711-6200212 * Email: projekte@connykrenn.de Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR- Kulinart * Waldemar Herzog) |
Neues aus der Wilhelma |
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Erste Hüpfer für das kleine Känguru |
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Langsam wurde es eng für das Jungtier bei den Roten Riesenkängurus der Wilhelma in Stuttgart: Oft genug ragten die kräftigen Beine und der lange Schwanz aus dem mütterlichen Beutel hervor, weil sie kaum noch darin Platz fanden. In dieser Woche wagte der junge Hüpfer nun den Sprung aus der Kinderstube und lernt jetzt, endgültig auf eigenen Beinen zu stehen. |
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Unsere Bilder zeigen: Das Känguru-Jungtier, das im März in der Wilhelma zur Welt kam, hat den Sprung aus dem Beutel gewagt. Noch dicht an der Seite seiner Mutter ist der Kleine bei trockenem Wetter täglich auf der Außenanlage unterwegs. |
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Gut behütet von Mutter Svenja ist das kleine Känguru in den vergangenen Monaten zu einem stattlichen jungen Männchen herangewachsen. Als es im März dieses Jahres zur Welt kam, war es nur so groß wie ein Daumennagel und wog gerade einmal ein Gramm. Die Geburt erfolgt bei den australischen Riesenkängurus meist ganz unbemerkt. Dass Känguruweibchen Svenja ihr erstes Jungtier bekommen hatte, war daher zunächst nur an dem wachsenden Umfang ihres Beutels zu erkennen. Darin versteckt – und damit direkt an der Milchquelle – verbrachte das Neugeborene die Anfangszeit, bevor es im August schließlich die ersten neugierigen Blicke nach draußen warf. Anfang Oktober folgte dann der nächste große Schritt in die Selbstständigkeit: Immer wieder verließ das Kängurukind für kleine Abstecher die kuschelige Mutterstube. „Die Ausflüge sind anfangs noch kurz“, erklärt Revierleiter Mario Rehmann. „Immer wenn es sich sicher fühlt, verlässt das Jungtier den Beutel, darf aber erst einmal wieder reinklettern.“ Relativ schnell ist der Nachwuchs dann auch schon ganz allein unterwegs. „Mit dem Kleinen im Gepäck wird die Mutter zu unbeweglich. Müsste sie fliehen, würde sie ihn im Zweifel aus dem Beutel werfen. Daher merkt das Jungtier instinktiv, dass es einfach zu schwer wird.“ Mit ein wenig Glück könnte in Svenjas Tragetasche zudem wieder der nächste Zögling heranwachsen. Denn kurz nachdem der letzte Nachwuchs den Beutel verlassen hat, gebären Känguruweibchen in der Regel erneut. Weil dann bereits das noch winzige, unterentwickelte Neugeborene gesäugt wird, darf das größere Jungtier nur noch den Kopf in die Kinderstube stecken. Bis es ein Jahr alt ist, kann es sich noch an einer Zitze bedienen. Gleichzeitig beginnt es auch, an Gras, Blättern und Rinde zu knabbern. In der Gruppe kann das heranwachsende Rote Riesenkänguru im Zoologisch-Botanischen Garten noch bis zur Geschlechtsreife bleiben, die im Alter von etwa anderthalb Jahren eintritt. „Dann prägt sich bei den Männchen die namensgebende rote Fellfärbung aus“, berichtet Mario Rehmann. Die Tiere bilden in den Hautdrüsen im Brustbereich ein rotes Sekret, das sie in ihrem Fell verteilen. „Für unseren Kängurubock Pedro ist das dann das Zeichen, seinen Sohn aus dem Revier zu vertreiben, weil er ihn als Rivalen sieht.“ Ein rötlicher Schimmer zeigt sich bei dem Kleinen zwar bereits, Pedros Interesse hat er aber noch nicht geweckt. Bis es so weit ist, kann der Halbstarke also unbeschwert seine Jugend in der Wilhelma genießen. Bei trockenem Wetter erkundet er täglich mit großen Sprüngen die Außenanlage. Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Wilhelma * Waldemar Herzog) |
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