13. Juni 2016

Feuerwehr Hocketse 2016 wieder ein Erfolg

Stuttgart: Obwohl der Wettergott es nicht besonders gut meinte und furchtbar viele regnerische Tränen vergoss, gelang es trotzdem, die diesjährige Feuerwehr-Hocketse am Wochenende des 11. und 12. Juni 2016 traditionell und heuer vor dem neuen Feuerwehrhaus abzuhalten.

Trotz des „Schmuddelwetters“ und im Beisein Tausender (etwa 5.000) Besucher und Prominenz, darunter die Bezirksvorsteherin von Stammheim Susanne Korge und die Bundestagsabgeordnete Karin Maag, kamen viele Bürger aus Stuttgart-Stammheim und Umgebung, um im neuen Feuerwehrhaus an dieser Feuerwehr-Hocketse teilzunehmen.

Ob jung oder alt – für alle gab es viel zu bestaunen: Für die jüngsten Gäste gab es hochinteressante Spielgeräte und alle Interessenten konnten die Löschfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Stammheim einmal genauer kennenlernen. Die Jugendfeuerwehr zeigte bei einer Schau-Übung ihr Können und der Kommandant der Feuerwehr Stammheim, Christian Frey (Foto-rechts), zeigte den Gästen beim Rundgang das neue Gebäude und erklärte die Tätigkeit der Freiwilligen Feuerwehr.

Auch das leibliche Wohl kam nicht zu kurz: Köstlichkeiten vom Grill, die dazu gehörenden Getränke, sowie Süßigkeiten aller Art erfüllten die kulinarischen Wünsche der Gäste.

Nun hoffen alle, dass im nächsten Jahr, die Hocketse wieder am neuen Freuwehrhaus stattfindet und dann hoffentlich bei sommerlichen Temperaturen – heute sei den Gästen, wie den vielen freiwilligen Helfern, für dieses Fest ein großer Dank ausgesprochen.

Und noch etwas: Wer bei der Freiwilligen Feuerwehr mitmachen möchte, der wende sich an die Stammheimer Stelle der Feuerwehr und beachte: Stammheim ist eben - gerade wegen ihrer Freiwilligen Feuerwehr - ganz oben!

Text und Foto: Positiv-Medien (Waldemar Herzog)

Über die Augen von Claude Monet

Markgröningen: Ein Kunstvortrag ganz besonderer Art veranstaltet der Kunstverein Markgröningen e.V. am Dienstag, den 21. Juni 2016 um 19:00 Uhr, in der Lokalität „Wein-Wind-Meer“ in der Wettegasse 7 in Markgröningen. Der Bildhauer Kurt John wird über Claude Monet die Aufmerksamkeit auf diesen Künstler lenken.

„Wäre Monet nur Auge gewesen“ so eine Bemerkung von Paul Cezanne, „aber was für ein Auge wär es gewesen“. Über die Augen von Claude Monet weiß die Kunstgeschichte einiges zu berichten. Darüber, wie diese Augen die Welt sahen, darüber, dass diese fantastischen Augen zu erblinden drohten und vor allem darüber, dass in ihnen eine Traurigkeit zu sehen war.

Claude Monet verkörperte den Impressionismus, er war ihr führender Maler. Er vertrat den Impressionismus am konsequentesten. Und dieser Impressionismus brachte die Kunst Europas in eine neue Ära. En neues Zeitalter begann. Es war der Beginn der modernen Malerei, brach mit allem Seitherigen und es sollten viele neue Kunstrichtungen aus ihm folgen.

In seinem Spätwerk, den Seerosenbildern, stecken viele Elemente, die viel später in  den Werken von z.B. Jackson Pollock oder Mark Rothko gefunden werden.

Claude Monet war ein bedeutender Künstler. Der russische Maler Malewitsch sagte über Monet, dass die zwanzig Bildvariationen über die Kathedrale für sich allein den Beweis liefern würden, dass nach Monet die Geschichte der Malerei eine andere sei.

Der Kunstverein Markgröningen e.V. lädt alle Interessenten zu diesem Vortrag herzlich ein, der - wie immer - für jedermann kostenlos ist.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * PR-KVM)

Magdalena Marlin ist die 67. Badische Weinkönigin

Freiburg: Die neuen Weinhoheiten des Badischen Weinbauverbands sind am Samstag, den 11. Juni 2016 im Freiburger Konzerthaus gewählt worden.

Magdalena Malin, die Studentin aus Meersburg am Bodensee, ist 67. Badische Weinkönigin und wurde im Beisein vieler Prominente und Gäste unter großem Beifall gekrönt. Sie wird den badischen Wein zwölf Monate lang im In- und Ausland repräsentieren und von den beiden Weinprinzessinnen Nicole End (23) aus Offenburg (Ortenaukreis) und Katharina Dier (24) aus Bötzingen am Kaiserstuhl bei Freiburg unterstützt.

 „Wer könnte den Badischen Wein mit seiner ganzen Vielfalt, Eigenart und seiner hohen Qualität besser vermitteln als eine sympathische Weinkönigin mit ihren beiden Prinzessinnen. Hierzu gratuliere ich ganz herzlich“, sagte die Staatssekretärin im Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Friedlinde Gurr-Hirsch MdL. (Foto-links)

Der Weinbau mit seiner ganzen Besonderheit und seiner hohen Qualität spiele in Baden-Württemberg eine wichtige Rolle. „Unsere Weine sind Spitzenprodukte, mit denen wir uns über die Grenzen hinweg einen Namen gemacht haben“, betonte Gurr-Hirsch. Die frisch gewählte Weinkönigin und ihre Prinzessinnen seien für die nächsten 12 Monate exzellente Botschafterinnen für den Weinbau in Baden, aber auch für den Weinbau im gesamten Land. „Die neuen Weinhoheiten werden ihre Begeisterung für Spitzenweine aus der Region weitergeben und so wichtige Vertreterinnen des baden-württembergischen Weinbaus sein“, so die Staatssekretärin.

Weitere Informationen zum Thema Weinbau gibt es auf der Internetseite des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz unter www.mlr-bw.de und unter www.badischer-weinbauverband.de des Badischen Weinbauverbandes.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-MIRBWL * Waldemar Herzog)

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