11. Juni 2016

Qualität & Geschmack – Frankenfarm

Himmelkron: Im bayerischen Ort Himmelkron, nur wenige Meter von der Autobahnausfahrt Bad Berneck der A9 entfernt, in unmittelbarer Nähe der Autobahnkirche, kann man das Beste aus Frankens Landwirtschaft im Hofmarkt beziehen und im angrenzenden Land-Wirtshaus genießen.

Was der Bauer nicht kennt ...! Diesen Satz wird man auf der Frankenfarm nicht finden, denn hier gibt's tatsächlich nur das Beste was Frankens Landwirtschaft zu bieten hat, und das ist eine ganze Menge.

Die Idee, die hinter der Frankenfarm steckt, ist einfach und gut. Hochwertige Produkte aus kontrollierter, regionaler Erzeugung werden weder zeit- und transportaufwendig über den Zwischenhandel vertrieben noch muss der Kunde jeden Hof einzeln anfahren, um seine Ware zu suchen.

Um den qualitäts- und gesundheitsbewussten Verbraucher den Weg zu einer kontrolliert-sicheren Ernährung so einfach wie möglich zu machen, haben sich zehn Kulmbacher Bauern zusammengeschlossen und die Frankenfarm Direktvermarktung gegründet. Mit dem gleichen Idealismus und den gleichen hohen Qualitätsanforderungen, mit denen jeder einzelne der Beteiligten seinen eigenen Hof bewirtschaftet, garantiert er auch für den konstanten hohen Standard der Produkte, die es auf der Frankenfarm zu kaufen gibt.

Das bedeutet aus eigener Erzeugung: Frische, die man sieht. Qualität, die man schmeckt. Zuverlässige Herkunftskontrolle, gleich bleibend hohe Qualität und garantiert Genuss ohne Reue, direkt und zu fairen Preisen.

Das Konzept der Frankenfarm umfasst weit mehr als nur den Direktvertrieb hochwertiger Produkte aus der Region, denn auf einer Fläche von über 2000 qm werden nicht nur im Hofmarkt, sondern auch im Landwirtshaus die hauseigenen Produkte präsentiert. - Und während Papi und Mammi ihre Einkäufe tätigen, können die Kleinen im angrenzenden Streichelzoo ihre Herzen höher schlagen lassen und den Ausflug voll genießen.

Weiter Informationen: www.frankenfarm.de * Email: info@frankenfarm.de * Bernecker Straße 40 * 95502 Himmelkron * Telefon 09227-94200 *

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Frankenfarm * Waldemar Herzog)

Neues aus dem Stuttgarter Rathaus!

Eintrag ins Goldene Buch von Stuttgart

Stuttgart: Der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt von Baden-Württemberg, Fritz Kuhn (Foto-rechts), hat den stellvertretenden Ministerpräsidenten und Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württembergs, Thomas Strobl (Foto-links), am Freitag, den 10. Juni 2016, zu einem Antrittsbesuch empfangen.

OB Kuhn sagte nach dem persönlichen Gespräch: „Sie sind uns jederzeit willkommen im Rathaus. Wir setzen auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit dem Land. In Stuttgart haben wir eine starke Polizei und eine starke Feuerwehr – und wir bauen darauf, dass das so bleibt.“

Minister Strobl trug sich in das Goldene Buch der Stadt ein. Er schrieb: „Mein erster Besuch als Innenminister des Landes Baden-Württemberg, verbunden mit der Ehre des Eintrags ins Goldene Buch, gilt unserer Landeshauptstadt Stuttgart. Auf ein gutes Miteinander – das wir ganz sicher haben werden. Und: Nachdem ich jetzt häufiger in Stuttgart bin, bin ich sehr neugierig, diese tolle Stadt noch besser kennenlernen zu dürfen.“

Anlass für das Treffen war der Festakt zum 125-jährigen Bestehen der Berufsfeuerwehr auf dem beide vor rund 200 geladenen Gästen sprachen.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Pressedienst-Stuttgart * Waldemar Herzog)

Neues aus der Wilhelma

Spaziergang über den fünften Kontinent

Wer dem trüben, wechselhaften Regenwetter entfliehen und den Sommer spüren will, kann nach Australien fliegen – oder in die Wilhelma gehen: Im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart ist es beständig schön. Die aktuelle Australien-Schau macht die Naturschönheiten des fünften Kontinents jetzt bis September in all ihren Formen erlebbar. „Down Under“ hat weit mehr zu bieten als flirrende Hitze in roter Wüste, deren Fotos die Reisekataloge zieren. Die Zierpflanzengärtner der Wilhelma haben in der historischen Gewächshauszeile einen abwechslungsreichen Spazierweg gestaltet, über den man quasi vom tropischen Queensland bis zur Südküste Australiens flanieren kann. Dabei durchlaufen die Besucher die kontrastreichen Klimazonen vom tropischen und temperierten Regenwald über den trockenen Eukalyptuswald bis zur Australischen Heide und den Sanddünen. Mal fällt die Vegetation üppig aus, mal karg. Beides hat seinen Reiz. Nachgebildete Lebensräume aus Pflanzen, Tieren und Kultur geben der Schau einen eigenen Charme.

Unsere Fotos zeigen: Wilhelma-Gärtner Christian Mikoteit in der Australien-Schau. * Strohblumen wachsen vor einer Wandmalerei im Aborigine-Stil *  Riesengespensterschrecken sind in einem Terrarium zu entdecken. 

Über 100 Pflanzenarten sind zu sehen, die Bandbreite reicht von der Macadamia-Nuss bis zu den Mangroven. Etliche Gewächse tragen kuriose Namen, wie die Kängurupfötchen, der Känguruwein oder der Känguruapfel. Echte Kängurus selbst gibt es in der Wilhelma natürlich auch zu sehen, doch die hüpfen nicht durch die Ausstellung. Die australische Tierwelt vertreten stattdessen Hingucker wie Korallenfingerfrösche und Riesengespenstschrecken: Man muss wirklich genau hingucken, um sie in den Terrarien zu entdecken. Auf den ersten Blick sehen die großen Schrecken selbst wie vertrocknete Blätter aus: eine geniale Tarnung. Bei näherer Betrachtung sieht man ihre feinen Gliedmaßen und die Stacheln, mit denen sie sich gegen Fressfeinde schützen. Wer ein waches Auge hat, entdeckt noch andere nette Details am Wegesrand, etwa einen nachgebauten Termitenhügel und eine abgestreifte Schlangenhaut. Doch keine Sorge: Weder Termiten noch Schlangen sind in der Schau frei unterwegs. Die Elemente bereichern die authentische Optik dieses Australien-Ausschnitts. Zu dem Ambiente tragen Wandmalereien bei, die an die traditionelle Kunst der Ureinwohner anknüpfen. Umrisse menschlicher Hände und abstrahierte Darstellungen von Schlangen und Kängurus erinnern an die große Kultur der Aborigines.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Wilhelma * Waldemar Herzog)

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