09. April 2018

Qualität kennt keine Grenzen

Friedrichhafen/Böblingen: Auch Busreiseveranstalter aus Österreich können von der Klassifizierung mit Sternen profitieren. Auf der RDA Group Travel Expo in Friedrichshafen klärt die Gütegemeinschaft Buskomfort (gbk) die Messebesucher aus dem Nachbarland am Dienstag, den 10. April, und Mittwoch, 11. April 2018 über die Vorzüge einer Mitgliedschaft im Verband auf.

Unser Foto zeigt : Busreiseveranstalter aus Österreich können sich auf der RDA Group Travel Expo in Friedrichshafen über die Klassifizierung mit Sternen informieren.

Nachdem die gbk-Sterne im vergangenen Jahr beim Amt der Europäischen Union für Geistiges Eigentum als Unionsmarke angemeldet wurden, genießen sie in allen EU-Ländern juristischen Schutz. Damit ist eine Basis für die Internationalisierung der gbk-Sterne gelegt.

„Die gbk wird in diesem Jahr die Internationalisierung der Klassifizierung vorantreiben und dabei aktiv auf die Unternehmer in unserem Nachbarland Österreich zugehen“, erklärt Martin Becker. „Dafür nutzen wir auch die RDA Group Travel Expo im Dreiländer-Eck Deutschland-Österreich-Schweiz“, betont der gbk-Geschäftsführer. „An unserem Stand auf der Messe Friedrichshafen (Nr. 3602 im Foyer West) informieren wir über die Vorzüge des RAL Gütezeichen Buskomfort als authentisches Marketinginstrument und erläutern die zahlreichen Mehrleistungen und Sonderkonditionen, mit denen gbk-Mitglieder im Jahr bis zu 3.000 Euro sparen können.“

Information: www.buskomfort.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN ( PR-GbK * Waldemar Herzog)

300 Jahre Stadt werden

 Ludwigsburg: Anlässlich des Stadtjubiläums ,,300 Jahre Stadt werden!“ startet am Donnerstag, den 12. April 2018, um 19 Uhr die Veranstaltungsreihe „Von der Planstadt zur Smart City“ im Ludwigsburg Museum im MIK

An insgesamt fünf Abenden treffen jeweils um 19 Uhr Expertinnen und Experten aufeinander, die sich zu historischen und aktuellen Aufgabenfeldern der Stadt austauschen und mit dem Publikum in den Dialog treten.

 

Unter dem Motto „Stadt werden!“ stehen im Jubiläumsjahr vor allem aktuelle und künftige städtische Aufgabenbereiche im Fokus. Die Themen Mobilität, Energiewende oder Digitalisierung spielen hier eine große Rolle. Die Dialogreihe lädt ein, gemeinsam mit Fachleuten und städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, unter einfachen Schlagworten wie „Pferd“, „Licht“ oder „Netzwerk“ genauer auf diese Bereiche und die Ludwigsburger Entwicklungen zu schauen.

Statt eines klassischen Frontalvortrags kommen jeweils zwei Referentinnen oder Referenten in einem Kurzimpuls zu Wort. Dabei wird der Bogen von der Geschichte in die Gegenwart gespannt. Anschließend diskutieren die Expertinnen und Experten miteinander, aber auch mit dem Publikum. Moderiert werden die Dialogabende jeweils von einem „Stadt-Ludwigsburg-Experten“.

Alle Veranstaltungen, deren Eintritt frei ist, finden im Ludwigsburg Museum im MIK, Eberhardstraße 1, statt. Im Anschluss besteht dort die Möglichkeit, die Gespräche bei einem Umtrunk fortzusetzen.

Der erste Dialogabend am Donnerstag, 12. April, um 19 Uhr steht unter der Überschrift „Von der Pferdestadt zum multimobilen Stadtraum“. Das Thema „Pferd“ hat in Ludwigsburg als ehemalige Garnisonstadt große Bedeutung. Ausgangspunkt des Dialogabends ist die historische Betrachtung des Pferdes als Arbeitstier und Fortbewegungsmittel.

In den Dialog treten Dr. Nikolai Wandruszka, Hufbeschlagschmied und Historiker, und Professor Dr. Stephan Rammler, seit 2002 Mobilitäts- und Zukunftsforscher an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, Institut für Transportation Design & Social Design. Moderiert wird der Abend von Sascha Behnsen, Teamkoordinator Mobilität, Stadt Ludwigsburg.

Der zweite Dialogabend am Donnerstag, den 26. April 2018, um 19 Uhr trägt den Titel “Von der ausgeleuchteten Stadt zu slow light“. Am Tag und in der Nacht ist es hell auf Ludwigsburgs Straßen. Helligkeit sorgt für ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit, denn Dunkelheit birgt Gefahr und Ungewissheit und die Energiewende fordert einen neuen Weg. Wie können die Sehgewohnheiten der Bewohner auf ein natürliches Maß an Beleuchtung nach jahrzehntelanger „Überbeleuchtung“ rückgeführt werden. 

Die Vorarlberger Lichtkünstlerin Siegrun Appelt arbeitet zusammen mit der Stadt Ludwigsburg am Projekt „Langsames Licht/slow light“. Sie tritt an diesem Abend in den Dialog mit Professorin Anna WirzJustice, Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel, Zentrum für Chronobiologie.

Moderiert wird der Abend von Martin Kurt, Leiter des städtischen Fachbereichs Stadtplanung und Vermessung.

Der dritte Dialogabend am Dienstag, den 8. Mai 2018, um 19 Uhr heißt „Von der Planstadt zur urbanen Utopie“. Mit Ludwigsburg wird sofort das Bild des berühmten Residenzschlosses als Keimzelle und Wahrzeichen der jungen Stadt in Verbindung gebracht. Dabei wissen viele nicht, dass Schloss und Stadt nicht zeitgleich entstanden sind. Der Gründer Herzog Eberhard Ludwig rief 1709 zur Ansiedlung auf und verlieh 1718 der Stadt ihre Rechte und forcierte somit die Umsetzung seines Konzepts einer modernen Stadt.

In den Dialog treten Professor Arno Lederer, Bürogemeinschaft mit Jorunn Ragnarsdóttir und Mare Oei in Stuttgart, und Professor Dr. Wolfgang Sonne, Technische Universität Dortmund, Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen. Moderiert wird der Abend von Bürgermeister Michael Ilk.

Der vierte Dialogabend am Donnerstag, den 7. Juni 2018, um 19 Uhr beschäftigt sich mit der Entwicklung „Vom Sitz der Cotta'schen Buchhandlung zur Stadt in der Cloud“.

Als Besitzer der „damahlen besten Offizin und Buchtruckerey im Lande“ erhält Johann Georg III. Cotta 1730 ein herzogliches Privileg für die Hof- und Kanzleibuchdruckereien in Ludwigsburg, die in Ludwigsburg  bis zu ihrer Verlegung nach Stuttgart im Jahr 1735 blieb, war nach dem Geschäftsbrauch jener Zeit Sortiment und Verlag zugleich und genoss hohes Ansehen.

Heute ist eine breitbandige Kommunikationsinfrastruktur das Fundament der Zukunftsstadt und vernetzte Technologien haben sogar eine soziale Funktion übernommen. Für Städte eröffnen sich hier neue Anwendungsfelder und private wie geschäftliche Daten werden in Clouds gelagert und Städte gehen dazu über, nach dem Open-Data-Prinzip Verwaltungsdaten öffentlich zugänglich zu machen und in Clouds abzulegen.

Dr. Helmuth Mojem ist Leiter des Cotta-Archivs im Deutschen Literaturarchiv Marbach und tritt in den Dialog mit Professor Dr. Robert Müller-Török der seit 2012 Professor für E-Government an der Hochschule für Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg ist. Moderiert wird der Abend von Peter Maier-Stein, Leiter Stadtredaktion der Ludwigsburger Kreiszeitung.

Die Dialogreihe endet am Donnerstag, den 12. Juli 2018, um 19 Uhr im Ludwigsburg Museum mit dem Thema „Vom herzoglichen Hofe zur Smart City“. Stadt und Stadtgesellschaft funktionieren seit jeher über Vernetzung und deren stetige Weiterentwicklung.

Mit Fragen wie: Welche smarten Lösungen gibt es und welche sollten Umsetzung finden, treten Privatdozent Dr. Joachim Brüser, habilitierter Historiker und Professorin Dipl.-Ing. Elke Pahl-Weber, Technischen Universität Berlin, in den Dialog.

Die Teilmoderation übernimmt Dr. Andrea Bräuning, Director Smart Cities“ bei der Robert Bosch GmbH. Der Dialogabend findet in Kooperation mit der Volkshochschule Ludwigsburg und dem Living LaB, Stadt Ludwigsburg, statt.

Weitere Informationen: Ludwigsburg Museum * Telefon 07141-9102290 * Internet: www.ludwigsburgmuseum.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Stadt-LB * Waldemar Herzog)

Das Stadtpalais – Museum für Stuttgart

Stuttgart: Endlich gibt es mitten in Stuttgart einen Ort, an dem sich alles um Stuttgart dreht. Hier wird Stuttgarter Geschichte erzählt, urbane Gegenwart gelebt und die Zukunft der Stadt diskutiert. Das Wilhelmspalais öffnet am Samstag, den 14. April 2018, 10 Uhr erstmals als „Stadtpalais – Museum für Stuttgart“ seine Türen für die Öffentlichkeit.

Nach einer langen vorausgegangenen Planungsphase, dem aufwändigen Umbau des Hauses und einer spannenden Zwischennutzungszeit im Palais bleibt ab jetzt alles anders: Das Stadtpalais – Museum für Stuttgart will an neun Eröffnungsfesttagen (inklusive offenem Museumsmontag) vom 14. bis 22. April 2018 mit seinen Ausstellungen, freiem Eintritt und einem vielseitigen Veranstaltungsprogramm die Herzen der Stuttgarterinnen und Stuttgarter erobern.

Die ganze Stadt ist eingeladen, diesen neuen Ort der Begegnung und des Austauschs zu erleben. Hier können Wut- und Mutbürger, Kinder und die Generation Y, Szenegänger und Bildungsbürger, Stuttgart-Neulinge und Kessel-Profis gemeinsam feiern, zuhören, schauen, mitmachen, lernen, verstehen, sich vernetzen und die Geschichte, Zukunft und Gegenwart der Stadt diskutieren und gestalten.

Erstmals werden die Dauerausstellung sowie die erste Sonderausstellung im neuen Museum für Stuttgart zu sehen sein. Die ständige Ausstellung trägt den Titel „Stuttgarter Stadtgeschichten“ und beleuchtet die Geschichte der Stadt vom 19. Jahrhundert bis heute. Das Thema der ersten Sonderausstellung wird noch nicht verraten. Das Stadtlabor, das interimsweise bereits seit 2011 in der Kriegsbergstraße für Schul- und Kindergartengruppen geöffnet war, bietet von nun an am neuen Standort im Gartengeschoss auf einer großen Aktionsfläche die Mitmachbaustelle BAU MIT! und öffnet sich damit auch für den Familienbesuch.

Der Eintritt ist an diesen neun Eröffnungstagen kostenfrei – das gilt für alle Museumsbereiche und Veranstaltungen. Besonders schön: Auch nach der Eröffnungswoche kann die ständige Ausstellung dauerhaft bei freiem Eintritt besichtigt werden. Und auch für Kinder und Jugendliche bleibt der Eintritt in alle Ausstellungen und auf die Mitmachbaustelle BAU MIT! kostenfrei.

Hintergrund: Das künftige Stadtpalais will die Vergangenheit und Gegenwart der Landeshauptstadt beleuchten und ein Forum für die Diskussion der städtischen Zukunft bieten. Die ständige Ausstellung zeigt die Geschichte der Stadt vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Sonderausstellungen vertiefen Einzelbereiche der ständigen Ausstellung, ein wiederkehrender Ausstellungsfokus liegt auf den Themen Stadtgeschichte sowie Architektur und Stadtplanung. Veranstaltungen, Diskussionen und Events laden zur Auseinandersetzung mit Stuttgart früher und heute ein. Mit dem Stadtlabor und der Mitmachbaustelle BAU MIT! gibt es im Museum eine Werkstatt für Jugendliche, Kinder und Familien – ein Raum zum Bauen, Experimentieren, zum Erkunden von Stuttgart und um eigene Ideen zu entwickeln.

Noch bis März 2018 öffnet das Wilhelmpalais seine Türen immer wieder für spartenübergreifende kulturelle Zwischennutzungen, bevor das Museum dann im April 2018 eröffnet wird. Mit der Idee der prozesshaften Öffnung des Wilhelmspalais wird die einmalige Chance genutzt, bereits vor der Museumseröffnung den neuen Kulturstandort zu bespielen. Damit soll die Offenheit, Kooperationsbereitschaft und der Veranstaltungsschwerpunkt des neuen Museums gezeigt werden, ohne zu viel von den späteren Angeboten vorwegzunehmen.

Weitere Information: Stadtpalais – Museum für Stuttgart * www.stadtpalais-stuttgart.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN ( PR-Stadt-Stuttgart * Waldemar Herzog)

Die 10. Afrikatage in Ludwigsburg

Ludwigsburg: Die Ludwigsburger Afrikatage finden in diesem Jahr vom 20. bis 28. April statt. Sie stehen ganz im Zeichen der Zahl „Zehn“.

Zum einen ist es bereits die zehnte Veranstaltung dieser Art, zum anderen feiern sowohl der Förderkreis Burkina Faso als auch die Initiative „Afrika hilft Afrika“ ihr zehnjähriges Bestehen. Mittlerweile haben sich die Afrikatage zu einer etablierten Plattform für die Begegnung der Kulturen entwickelt. Einen hohen Stellenwert hat außerdem der Erfahrungsaustausch zum Thema kommunale Entwicklungszusammenarbeit.

Die Afrikatage vereinen das Fröhliche mit dem Nützlichen, denn mit den Erlösen wird das vom Förderkreis Burkina Faso und von der Stadt Ludwigsburg getragene Afrikaprojekt in Kongoussi, Burkina Faso, unterstützt.

In diesem Jahr gibt es wieder ein vielfältiges Veranstaltungsangebot – von der Podiumsdiskussion über Filmabende bis hin zur Benefizgala. Organisiert werden die Afrikatage von der Koordinierungsstelle Kommunale Entwicklungszusammenarbeit der Stadt Ludwigsburg und vom Verein „Afrika hilft Afrika“ in Kooperation mit dem Förderkreis Burkina Faso, der Volkshochschule Ludwigsburg sowie der Filmakademie Baden-Württemberg.

Einen Höhepunkt bildet die Einweihung der „Burkinischen Hütte“ am Dienstag, den 24. April, um 16 Uhr hinter dem Kulturzentrum. Mit der Anlage und Gestaltung dieser Hütte soll über die Aktivitäten und den Nutzen der Klimapartnerschaft zwischen Ludwigsburg und Kongoussi (Burkina Faso) informiert werden.

Ein weiteres Programmhighlight ist die Podiumsdiskussion mit prominenten Afrikakennern zum Thema „Afrika braucht kein Business der Barmherzigkeit – mehr Gelassenheit und Zutrauen, bitte“ am Donnerstag, den 26. April, um 19 Uhr im Kulturzentrum, dessen Moderation die Soziologin und Buchautorin Dr. Nkechi Madubuko übernimmt.

Am Samstag, 28. April, findet ab 19 Uhr die Benefiz-Gala zur Feier des 10-jährigen Bestehens des Förderkreises Burkina Faso und der Initiative „Afrika hilft Afrika“ im Louis-Bührer-Saal in der Uhlandstraße statt. Auf dem Programm stehen Vorführungen des Harlekin-Theaters aus Tübingen sowie Schülerprojekte des Otto-Hahn-Gymnasiums zum Thema Migration „Hoffnung Europa – Flüchtlinge aus Afrika“.

Für Live-Musik sorgt Sängerin Thabilé  (Foto links) mit Liedtexten aus ihrem Debüt-Album „Dlamini Echo“, die geprägt von der Verarbeitung der jahrhundertlangen Diskriminierung der Ureinwohner sind.

Die Karten für den Galaabend inklusive einem afrikanischen Büffet sind an der Rathaus-Information erhältlich und über der Koordinationsstelle Kommunale Entwicklungszusammenarbeit bei Saliou Gueye per Fax unter 07141-9104499 oder per Email an s.gueye@ludwigsburg.de vorbestellt werden.

Der Programmablauf der Afrikatage ist in einem Flyer, der im Rathaus und der Koordinationsstelle ausliegt, ersichtlich und kann dort bezogen werden. 

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Stadt Ludwigsburg * Bimsum-Production  * Waldemar Herzog)

Neues aus der Wilhelma

Die Wilhelma zeigt sich von ihrer schönsten Seite

Der Frühling hält nun mit aller Macht Einzug in die Wilhelma: Dank des schönen Wetters, explodieren im historischen Gewächshaus die Blüten der Azaleen geradezu und im Maurischen Garten sind die ersten Knospen der Magnolien aufgebrochen.

Unsere Fotos zeigen:  Die Knospen der Magnolien in der Wilhelma beginnen sich zu öffnen und Zierpflanzengärtner Marc Müller betreut die Azaleensammlung der Wilhelma in Stuttgart. Im April 2018 steht sie in voller Blüte.

Im Wechselschauhaus, welches sich an den historischen Wintergarten anschließt, zeigen sich die Azaleen von ihrer schönsten Seite. Die Wilhelma beherbergt mit rund 50 Sorten eine der wichtigsten Azaleensammlungen in Deutschland. Sie alle sind Nachfahren von Pflanzen, die Ende des 17. Jahrhunderts erstmals aus Japan und China nach Europa kamen, und aus denen Gärtner im Laufe der Zeit etwa 2.000 Sorten züchteten, von denen ein Großteil aber wieder verschwand. In Deutschland sind heute höchstens 700 Sorten erfasst. Die Besucher der Wilhelma können die exotischen Schönheiten mit den kräftig roten und rosafarbenen Blüten noch ungefähr bis Mitte April mit eigenen Augen genießen: Darunter finden sich Sorten, die noch aus dem Bestand von König Wilhelm I. stammen und somit seit rund 170 Jahren in der Wilhelma gepflegt werden.

Aus der gleichen Zeit, wie die historischen Azaleensorten stammen zwölf Bäume im größten Magnolienhain nördlich der Alpen. Sie und die anderen 58 Magnolien im Hain sowie weitere 20 Exemplare im übrigen Park hat das schöne, milde Wetter ebenfalls dazu angeregt, ihre Blüten zu öffnen. Voll erblüht sind bereits die Sternenmagnolien, etwa hinter dem Maurischen Landhaus. Die anderen Bäume und Sträucher folgen peu à peu.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN ( PR-Wilhelma * Waldemar Herzog)