03. August 2021

Stuttgarter Oberbürgermeister besucht im Sommer alle Stuttgarter Bezirke

Stuttgart: „Wir brauchen vitale und eigenständige Stadtbezirke!“ Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper informiert sich im Sommer in allen 23 Stuttgarter Stadtbezirken über aktuellen Entwicklungen und anstehende Projekte.

Zwischen 3. August und 10. September kommt er mit den Einwohnerinnen und Einwohnern vor Ort ins Gespräch. Dabei wird er begleitet von der jeweiligen Bezirksvorsteherin oder dem Bezirksvorsteher.

Für den Besuch sind jeweils zwei Stunden vorgesehen. Zunächst bespricht sich der Oberbürgermeister mit der Vorsteherin oder dem Vorsteher sowie dem Bezirksbeirat. Anschließend wird er an einem zentralen Punkt im Bezirk das Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern suchen. Auch Medienschaffende sind zu diesem öffentlichen Punkt eingeladen

Oberbürgermeister Dr. Nopper (Foto-links) sagte am Dienstag, den 27. Juli 2021: „Oberbürgermeister und Verwaltung müssen für die Bürgerinnen und Bürger greifbar sein, ob in der Innenstadt oder in den Außenstadtbezirken. Wir brauchen vitale und eigenständige Stadtbezirke, die einen engen Draht ins Stuttgarter Rathaus haben. Denn vor Ort weiß man am besten, was es braucht. Deswegen möchte ich regelmäßig in den Bezirken präsent sein. Die Tour ist hierfür ein Auftakt. Sobald es Corona zulässt, möchten wir auch wieder Bürgersprechstunden in den Bezirken organisieren.“

Den Auftakt der Stadtbezirksbesuche macht Bad Cannstatt am Dienstag, 3. August um 13 Uhr. Die Liste der weiteren Termine ist einsehbar unter: www.stuttgart.de/ob-besucht-stadtbezirke

Wer an den Ortsterminen teilnehmen möchte, ist aufgefordert die aktuell geltenden Vorgaben des Infektionsschutzes einzuhalten. Auch wenn Veranstaltungen im Freien vorgesehen sind, ist der Mindestabstand einzuhalten und eine Mund-Nasen-Abdeckung zu tragen. Vorgesehen ist auch, die Kontaktdaten zur möglichen Nachverfolgung zu erfassen.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Pressedienst-Stgt * Waldemar Herzog)

Prälatin Gabriele Arnold zum Antrittsbesuch

Stuttgart: Prälatin Gabriele Arnold hatte Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper ihren Antrittsbesuch im Rathaus abgestattet.

Im Gespräch am 30. Juli 2021 wurden unter anderem Themenbereiche wie die anstehende Bischofswahl der Landeskirche Württemberg im Jahr 2022, die Entwicklung der Frau im Pfarramt und die geographischen Verhältnisse der hiesigen Prälaturen angesprochen.

OB Dr. Frank Nopper sagte: „Wir wollen die gute Zusammenarbeit zwischen der Stadt und der Evangelischen Landeskirche weiterführen und so gut wie möglich weiterentwickeln wie etwa beim Wohnraum und der Sicherheit auf städtischen Straßen, und wir wollen die Integration von Menschen mit Migrationsintergrund weiter voranbringen.“

Prälatin Gabriele Arnold (Foto-links) sagte: „Die Evangelische Landeskirche hat im Raum Stuttgart bereits einiges für die Integration von Menschen mit Migrationsintergrund getan. So bieten wir zum Beispiel Menschen mit Migrationhintergrund an, in kirchlichen Einrichtungen eine Ausbildung zu absolvieren. Es ist ein Prozess, das heißt, wir müssen weiter daran arbeiten.“

Gabriele Arnold ist die Regionalbischöfin der Prälatur Stuttgart. Sie hat in Tübingen, Mainz und Berlin evangelische Theologie studiert. In Laichingen und Berlin hat sie dann ihr Ausbildungsvikariat absolviert. Die gebürtige Stuttgarterin war nach Pfarrstellen in Hengstfeld und Stuttgart seit 2009 geschäftsführende Pfarrerin in Bad Mergentheim. Darüber hinaus war Arnold vier Jahre stellvertretende Dekanin und ist seit 2007 Vorsitzende der Evangelischen Mütterkurheime. Sie ist Vorsitzende des Stiftungsrats der Evangelischen Diakonissenanstalt Stuttgart und Vorsitzende der städtischen Telefonseelsorge. Außerdem gehört sie dem Aufsichtsrat der Diakonie Stetten an und ist Mitglied im Präsidium der Evangelischen Frauen in Württemberg. In ihrer Freizeit widmet sie sich der Gartenarbeit sowie dem Lesen, Kochen und Reisen. Arnold ist verheiratet und hat drei Söhne.

In der Prälatur Stuttgart leben momentan 514.179 Christinnen und Christen. Die Prälatur teilt sich in neun Kirchenbezirke auf, wobei der Kirchenkreis Stuttgart in vier Dekanate untergliedert ist. Aus diesem Grund ergeben sich für die städtische Prälatur zwölf Dekanate mit 221 Kirchengemeinden.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Pressedienst-Stgt * Waldemar Herzog)

180 Kindern das Schwimmen beigebracht

Villingen-Schwenningen: Lange Zeit mussten die Schwimmbäder aufgrund der Pandemie geschlossen bleiben, nach Pfingsten konnte es in Villingen-Schwenningen für die Kleinsten endlich wieder losgehen. Die DLRG Villingen-Schwenningen, der SC Villingen, der SSC Schwenningen und die Frieden-Schule führen seither mit viel ehrenamtlichem Engagement wieder Anfängerschwimmkurse durch.

Im Zuge des sechsmonatigen Lockdowns ab November 2020 mussten alle Sportstätten pandemiebedingt geschlossen werden. Im Schwimmbad durften einzig die Abschlussklassen der Schulen sowie Spitzen- und Rehasportler weiter ihre Bahnen ziehen. Bereits vor der Corona-Pandemie warnten Vereine und Verbände vor der steigenden Anzahl an Kindern, die nicht schwimmen können. Während des Lockdown setzten sie sich deswegen bei der Landesregierung dafür ein, dass zumindest die Kleinsten wieder zum Schwimmen lernen in die Bäder dürfen. Mit Erfolg: mit der Ende Mai erschienenen Corona-Verordnung waren endlich wieder Anfängerschwimmkurse möglich.

Unser Foto zeigt: Die Verantwortlichen freuen sich, dass sie so vielen Kindern das Schwimmen beibringen konnten.

In Villingen-Schwenningen wurde hierfür durch die Bäder VS GmbH das Schwenninger Friedenschulbad zur Verfügung gestellt. Nachdem das städtische Amt für Jugend, Bildung, Integration und Sport die Nutzungszeiten koordiniert hatte, konnten die Vereine Anfang Juni mit den Nichtschwimmerkursen durchstarten. Dass dies dringend notwendig war, zeigen die Teilnehmerzahlen: alle angebotenen Kurse sind komplett ausgelastet! Der SC Villingen konnte in den vereinseigenen Anfängerschwimmkursen sowie in Zusammenarbeit mit der Schwimmschule Meyer 55 Kinder unterbringen. Der SSC Schwenningen und die DLRG betreuten in ihren Schwimmschulen 40 bzw. 20 Kinder. Darüber hinaus kooperierten beide Vereine mit der Friedenschule und konnten so weiteren 65 Kindern der dritten und vierten Klassen das Schwimmen beibringen. Und die Mädchen und Jungen sind 'stolz wie Bolle', wissen die Schwimmtrainerinnen zu berichten. Ermöglicht wurde dies auch durch den unermüdlichen Einsatz von Rektor Wolfgang Kneer, der sich persönlich bei den Landtagsabgeordneten des Schwarzwald-Baar-Kreises für eine Öffnung der Bäder für Nichtschwimmerkurse eingesetzt hatte. „Das hat sich richtig rentiert, wenn die Familien jetzt in den Ferien in den Urlaub oder an den Badesee fahren“, schmunzelt Wolfgang Kneer. „Das war nur durch die vielen zusätzlichen ehrenamtlichen Helfer möglich. Deren Einsatz ist so wertvoll und verdient ein riesen großes Dankeschön.“ Das Amt für Jugend, Bildung, Integration und Sport spricht ebenfalls allen Beteiligten einen großen Dank für das ehrenamtliche Engagement und deren Flexi-bilität aus.

Da nach wie vor viele Kinder auf den Wartelisten der Vereine stehen, hoffen alle Beteiligten darauf, dass die Bäder auch nach den Sommerferien weiterhin genutzt werden dürfen und so noch mehr Kindern das sichere Schwimmen beigebracht werden kann. „Wir haben hier in Villingen-Schwenningen zu wenige Wasserflächen für den Schwimmsport, der so gut und wichtig ist! Wir brauchen ein Umdenken in der Politik“, macht Kneer deutlich.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-VS * Waldemar Herzog)

Mario Kreh bleibt Geschäftsführer von Tourismus & Events

Ludwigsburg: Seit 1. Juli 2017 ist Mario Kreh Geschäftsführer des Eigenbetriebs Tourismus & Events Ludwigsburg; nun bestätigte ihn der Gemeinderat einstimmig vorzeitig für weitere 5 Jahre im Amt bis zum 31. Juli 2027.

„Wir sind froh, in Mario Kreh einen absoluten Branchenexperten zu haben, der den Eigenbetrieb auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten verlässlich führt, exzellent entwickelt und zukunftsfähig macht“, freut sich Oberbürgermeister Dr. Matthias Knecht (Footo-links) über die nun gesicherte Kontinuität in der Geschäftsführung des Eigenbetriebs”

Und ergänzt: „Darüber hinaus bringt sich Herr Kreh mit großem Engagement und Mehrwert in die Weiterentwicklung der Stadtverwaltung insgesamt ein und erweist sich hier als absoluter Teamplayer. Gerade das braucht es auch in diesen von Sparzwängen und Unsicherheiten geprägten Zeiten.“

In den vergangenen Jahren habe Mario Kreh Tourismus & Events durch eine nachhaltige Umstrukturierung zu einem leistungsfähigen Eigenbetrieb entwickelt sowie wesentliche Meilensteine und Erfolge auf den Weg gebracht. Hierzu gehören etwa die stark ausgelastete MHPArena und die Erstellung und Umsetzung eines Tourismuskonzepts für Ludwigsburg.

„Ich freue mich natürlich über das Vertrauen, das mir der Gemeinderat mit seinem Votum ausgesprochen hat und sehe dies gleichzeitig als Motivation und Ansporn für die vielfältigen Aufgaben und Herausforderungen, die vor uns liegen“, blickt Mario Kreh (Foto-rechts) bereits in die Zukunft. So gelte es, das Forum am Schlosspark als eines der herausragenden Kongress- und Konzerthäuser Baden-Württembergs durch Bau- und Sanierungsmaßnahmen marktgerecht und konkurrenzfähig zu positionieren.

Auch bei den städtischen Events und Veranstaltungen wie dem Ludwigsburger Barock-Weihnachtsmarkt, dem Pferdemarkt oder der Venezianischen Messe sieht Kreh das Potenzial noch längst nicht ausgeschöpft und blickt optimistisch auf die kommenden Jahre: „Ich freue mich sehr darauf, gemeinsam mit dem Team weiterhin mit Kreativität und viel Ideenreichtum viel für Ludwigsburg zu bewegen“.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-TELB * Waldemar Herzog)

Faszination Waldbaden: Lächeln, atmen und langsam gehen – Tour am 14. August

Ludwigsburg: Vom Alltag abschalten und das Nerven-, Hormon- und Immunsystem beim langsamen Schlendern durch den Wald stärken – diese positiven Auswirkungen auf die Gesundheit hat das Waldbaden. Wer das einmal ausprobieren möchte, sollte an der Tour der zertifizierten Kursleiterin Jeannette Huber teilnehmen. Sie führt Interessierte am Samstag, 14. August, um 10 Uhr durch den Wald am Lemberg in Poppenweiler und vermittelt viel Wissenswertes rund um die entspannende Heilkraft des Waldes. Treffpunkt ist am Lemberg, Waldparkplatz bei der ehemaligen Deponie.

Die geführte Wanderung beinhaltet verschiedene Achtsamkeits- und Körperwahrnehmungsübungen sowie kleinere Meditationen. Atem- und Qi Gong-Übungen stärken das Immunsystem, aktivieren die Selbstheilungskräfte und stoppen die Stresshormonausschüttung. 

Waldbaden ist für jeden geeignet, Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die Tour findet bei jedem Wetter statt. Bitte wetterangepasste Kleidung und bequeme Schuhe, etwas zum Trinken und Essen sowie Sitzgelegenheit/kleines Kissen mitbringen. Das Waldbaden dauert drei Stunden. Dank der Förderung der Stadt Ludwigsburg über den Verfügungsfonds „Nichtinvestive Städtebaufördermittel (NIS) Poppenweiler“ ist der Termin kostenlos.

Da die Plätze begrenzt sind, ist eine Anmeldung bei Jeannette Huber erforderlich: E-Mail: js.huber@web.de. Selbstverständlich werden die Hygienevorschriften und Präventionsmaßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie eingehalten.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-LB * J.Huber * Waldemar Herzog)

Neues aus der Wilhelma

Sommerferienprogramm

Die spannende Welt der Tiere und Pflanzen anschaulich gemacht

Biologie macht Spaß. Selbst in den Ferien kann man viel darüber lernen und das sogar wie im Vorbeigehen beim Wilhelma-Besuch. Der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart breitet das spannende Wissen über die Welt der Tiere und Pflanzen in den kommenden Wochen an pädagogisch betreuten Infoständen aus. Das Programm „Wilder Sommer in der Wilhelma“ dreht sich in jeder Woche um einen anderen Themenkreis.

Zum Auftakt gibt es einen Vorgeschmack, denn der Donnerstag fällt als erster Ferientag mit dem 29. Juli auf den jährlichen Welt-Tiger-Tag. Seit im Februar Dumai in hohem Alter gestorben ist, gibt es in der Wilhelma im Moment keinen Tiger. Doch die Planungen für den Bau eines großen Landschaftsgeheges sind schon weit fortgeschritten. An dem künftigen Standort bei den neuen Asienanlagen im oberen Parkbereich gibt es an diesem Tag von elf bis 16 Uhr ein Modell des Bauprojekts zu sehen und viele Fakten drumherum. Felle, Krallen und Zähne der imposanten Raubkatzen dienen als Anschauungsmaterial. Erläutert werden dabei auch die Unterschiede zwischen Sumatra-Tigern, wie Dumai einer war, und Amur-Tigern. Denn statt der kleinsten Tiger-Unterart, die aus warmen Gefilden stammt, wird künftig die größte Unterart hier zu sehen sein, die ein kühles Territorium als Heimat hat. Zu finden ist der Stand bei dem überlebensgroßen Holztiger als Spielstation der Kinder-Turn-Welt gegenüber von den Kamelen und Yaks.

Exponate aus der Sammlung der Wilhelmaschule spielen auch bei den Aktionswochen in den Ferien immer wieder eine zentrale Rolle. Die Pädagoginnen und Pädagogen schlagen ihr Zelt dafür jeweils montags bis freitags von elf bis 17 Uhr auf der Wiese vor der Wilhelmaschule neben dem Maurischen Landhaus auf.

In der ersten Woche vom 2. bis 6. August stehen die Menschenaffen im Mittelpunkt: Wie sind wir mit ihnen eigentlich verwandt? Welche anderen Primaten gibt es? Wovon ernähren sie sich? Und wie schneidet ihre Intelligenz ab?

Die zweite Woche vom 9. bis 13. August beschäftigt sich mit Raubtieren. Die Unterschiede zwischen den Hundeartigen und den Katzenartigen werden herausgearbeitet. Zu sehen sind unter anderem ihre markanten Gebisse. Gezeigt wird auch, wie die Jäger sich tarnen. Und ein Quiz lädt dazu ein, sich mit einheimischen Raubtieren zu befassen.

Die dritte Woche geht vom 16. bis 20. August den Fragen nach, wo die auch in unseren Breitengraden beliebten Tropischen Nutzpflanzen herkommen und was daraus alles gemacht werden kann. Denn von einer Bananenstaude oder Kokospalme etwa sind nicht nur die leckeren Früchte zu verwerten. Spannend ist auch, wie Tiere und Pflanzen voneinander profitieren bei Ernährung beziehungsweise Bestäubung.

In der vierten Woche dreht sich vom 23. bis 27. August alles um die Reptilien: Das Krokodil als „Zootier des Jahres 2021“ hat dabei einen zentralen Platz. Anschauen können sich die Gäste zum Beispiel eine Haut, die eine Schlange beim Wachstum abgestreift hat, und wie der Panzer einer Schildkröte von innen aussieht. Zudem erklären die Fachleute, wie die Tierklasse der Reptilien von den Amphibien abzugrenzen ist.

Die fünfte Woche vom 30. August bis 3. September hat den Titel „Insekten & Co.“. Hier ist zu erfahren, warum Insekten und Spinnentiere oft verwechselt werden, aber am Körperbau gut auseinander zu halten sind. Über ihre besonderen Augen ist manches zu erfahren. Nicht zuletzt soll das große Insektensterben Thema sein und was Privatpersonen dagegen tun können, etwa bei der Gestaltung von Garten und Balkon.

Zum Abschluss stellt der „Wilde Sommer“ in der letzten Ferienwoche vom 6. bis 10. September die Fische und ihren Lebensraum Wasser vor. Geklärt wird, was an den Begriffen Haifisch und Walfisch missverständlich ist und was die Besonderheiten von Knorpel- und Knochenfischen sind. Wie gefährlich Haie für den Menschen wirklich sind und wie gefährlich der Müll des Menschen für die Meeresbewohner ist, auch auf dem Programm.

In jeder Woche präsentiert die Stabsstelle Umweltbildung und Artenschutz außerdem jeweils ein Projekt, bei dem die Wilhelma Tiere aus dem aktuellen Themenkreis in ihrer Herkunftsregion schützen hilft. Dazu gibt es wöchentlich einen Malwettbewerb: Sechs- bis zwölfjährige Kinder sollen ihre Lieblingstiere aus dem Kreis der vorgestellten Tierarten im natürlichen Lebensraum malen. Wie der aussieht, erfahren die Mädchen und Jungen ebenfalls am Aktionsstand des Sommerferienprogramms. Zu gewinnen gibt es Freikarten für die Wilhelma.

Der Besuch des Aktionsstands und die Teilnahme an dem Mitmachprogramm kostet nichts extra. Es genügt die normale Eintrittskarte zur Wilhelma. Diese muss allerdings auch in den Ferien noch im Ticket-Shop online vorab gebucht werden.Text und Foto:

POSITIV-MEDIEN (PR-Wilhelma * Waldemar Herzog)