Der Frühling: Er ist trocken und bis in den Mai hinein sehr kalt, auch wenn der April am Anfang etwas wärmer ist, bringt er doch bis in den Mai wieder große Kälte. Im Mai sind die Tage schön warm, die Nächte aber noch recht kalt. Es herrscht auch eine große Dürre, obwohl es bisweilen etwas regnet und es auch noch Frost und Reif geben kann. So zeigt sich das Wetter in diesem Monat warm, aber mit etwas Regen vermischt. Das Gras und die Blumen wachsen dadurch auch etwas später.
Der Sommer: Er ist kalt mit sehr viel Regen und daher nicht so fruchtbar. Die eine Hälfte des Julis ist warm und schön, die andere kalt und kontinuierlich feucht mit Sturm und häufig auftretenden Platzregen, vor allem wenn der vorherige lunarische Sommer warm gewesen ist. Das Getreide sollte mit großer Vorsicht eingebracht werden.
Der Herbst: Er ist recht kalt und sehr feucht und bringt auch zeitigen Frost. Danach folgt wieder Regenwetter. Ab und zu gibt es Gewitter. Die zweite Hälfte des Oktobers bringt eine große Kälte mit sich. Dafür ist es im November feucht und etwas wärmer.
Der Winter: Er hält bis zum 21. März des kommenden Jahres an. Zum Anfang gibt es starken und häufigen Regen, der auch Überschwemmungen mitbringen kann. Um den 11. Dezember fällt viel Schnee und eine große Kälte bricht herein. So bleibt das Wetter bis in den April hinein bestehen. Deshalb sollte man sich einen großen Vorrat an Tierfutter anlegen, da diese nicht mehr auf die Weide können. Auch sollte man sich einen großen Holzvorrat anlegen, da der Winter sehr kalt wird. Ebenso sollte man dieses Holz rechtzeitig heranschaffen.
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