|
|
|
|
 |
|
|
Die Silberne Ehrennadel an verdienten Johanniter-Unfall-Helfer
|
|
|
|
|
|
Villingen-Schwenningen: „15.000 Beschäftigte, 30.000 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, mehr als 1,4 Millionen Fördermitglieder: Sie alle machen die Arbeit der Johanniter-Unfall-Hilfe möglich und sie alle helfen - aus Liebe zum Leben!“ sagte die Geschäftsführerin der Südwest Messe und Ausstellungs-GmbH, Frau Stefany Goschmann, am Freitag, den 24. Januar 2013, anlässlich der Verleihung der Silberne Ehrennadel der Südwest Messe an Herrn Manfred Mehr.
Manfred Mehr war insgesamt 35 Jahre im Einsatz für die Johanniter und hat die Hilfe von Mensch zu Mensch zu seinem Lebensinhalt gemacht - aus Überzeugung und aus Liebe zum Leben.
Er baute die Dienststelle in Singen und Villingen-Schwenningen auf, organisierte und absolvierte Sanitäts-, Behindertenfahr- und Auslandsruckholdienste im Krankentransport und legte sein Augenmerk immer auf Erste-Hilfe-Ausbildungen für seine und externe Mitarbeiter. Er war über 10 Jahre lang mit Kompetenz, Empathie und Engagement im Messeeinsatz und somit auch ein Garant für professionelle medizinische Versorgung im Notfall.
„Wo viele Menschen zusammenkommen, braucht es einen Sanitätsdienst, der die erste medizinische Versorgung in einem Notfall sicherstellt“ so Frau Goschmann weiter „denn die Südwest Messe ist eine Veranstaltung, bei der 4500 Mitarbeiter der rund 730 Aussteller und zigtausend Besucher auf dem Messegelände aktiv sind. Da ist es Jahr für Jahr einfach gut zu wissen, dass die Johanniter als kompetente, verlässliche Partner vor Ort sind. Ein gutes Gefühl für alle Beteiligten und ein guter Grund, von Herzen Danke zu sagen.“
Als Dank für das zuverlässige Miteinander und die im Wortsinne hilfreiche Unterstutzung der Messe wurde ihm die Silberne Ehrennadel der Südwest Messe durch die Geschäftsführerin, Frau Stefany Goschmann, verliehen, die der Bürgermeister Rolf Fußhoeller ihn mit Dank ans Revers heftete.
|
|
|
|
Nach dieser Ehrung wurde mit einem Fass „Fürstenberg“, gestiftet von Peter Brandl, dem Fürstenbergbräufestzeltwirt, das traditionelle Richtfest gefeiert. Bürgermeister Fußhoeller brauchte zum Fassanstich nur zwei Schläge.
|
|
|
|
Nach dieser Ehrung wurde mit einem Fass „Fürstenberg“, gestiftet von Peter Brandl, dem Fürstenbergbräufestzeltwirt (rechts), das traditionelle Richtfest gefeiert. Bürgermeister Fußhoeller (links) brauchte zum Fassanstich nur zwei Schläge.
|
|
|
|
|
|
Die Südwestmesse 2013 geht noch bis zum 2. Juni 2013.
|
|
|
|
|
Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog)
|
|
|
|
Saalfeld an der Saale: Seit 1998 ist der Märchendom der Saalfelder Feengrotten Kulisse für Hochzeiten.
Für die Eheschließung gibt es wohl kaum ein traumhafteres Ambiente. Dies dachten sich innerhalb von 15 Jahren 1.052 Brautpaare, die sich in den Saalfelder Feengrotten das Ja-Wort gaben. Meistens im Mai, Juni und September.
|
|
|
|
|
|
Auch zahlreiche außergewöhnliche Hochzeiten wurden in dieser Zeit durchgeführt, darunter Doppelhochzeiten, Gothik- und Mittelaltertrauungen sowie eine Hochzeit zum Thema Star-Trek. Und neben den üblichen Trauungen können in den Feengrotten auch Heiratsanträge, Ehejubiläen, Geburtstage und feierliche Anlässe jeglicher Art durchgeführt werden – auch außerhalb der Öffnungszeiten.
|
|
|
|
|
Weitere Informationen unter: www.feengrotten.de oder Telefon 03671-55040.
Text und Foto: POSIOTIOV-MEDIEN (Waldemar Herzog * PR-SFG)
|
|
|
|
Kawasaki/Stuttgart: Winfried Kretschmann (im Bild links), amtierender Bundesratspräsident und baden-württembergischer Ministerpräsident besuchte das Hybridzentrum von Daimler Trucks in Kawasaki, Japan. Das Global Hybrid
Center steuert und synchronisiert die weltweiten Hybridaktivitäten
aller Lkw-Marken im Daimler-Konzern.
|
|
|
|
Gustav Tuschen (im Bild rechts), Leiter Produktentwicklung von Mitsubishi Fuso Truck and Bus Corporation (MFTBC), informierte Regierungschef Kretschmann sowie die Delegation aus Umwelt-, Wissenschafts- und Wirtschaftsvertretern über das Produktportfolio und die Entwicklung von alternativen Antriebstechnologien – darunter der Fuso Canter Eco Hybrid sowie der Fuso Super Great Eco Hybrid.
Text und Foto: POSTIV-MEDIEN (PR-Daimler * Waldemar Herzog)
|
|
|
|
Stuttgart: Im Rahmen der Japan-Reise mit Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat Umweltminister Franz Untersteller gemeinsam mit seiner Kollegin, Wissenschaftsministerin Theresia Bauer, und dem Gouverneur der japanischen Präfektur Gifu, Hajime Furuta, ein „Memorandum of Understanding“ unterzeichnet. „Auf diesen ersten Schritt zur Zusammenarbeit und zum Austausch von Informationen auf dem Gebiet der Förderung der erneuerbaren Energien setze ich große Hoffnungen“, erklärte Minister Untersteller.
|
|
|
|
|
|
„Wie wir hat Gifu schon früh erkannt, wie wichtig die Förderung und der Aufbau eines neuen Grünen Wirtschaftssektors für die Umsetzung einer erfolgreichen Energiepolitik ist“, sagte Franz Untersteller (links).
|
|
|
|
|
Gerade in den Bereichen Wirtschaft und Forschung gebe es vielversprechende Anknüpfungsmöglichkeiten für Kooperationen und Ideenaustausch zwischen Baden-Württemberg und Gifu. Die Präfektur Gifu mit rund 2,1 Millionen Einwohnern möchte ihre CO2-Emissionen bis zum Jahr 2050 um 80 Prozent reduzieren gegenüber dem Niveau von 1990.
Bereits am Donnerstag, den 23. Mai 2013, besuchte der Minister mit der Umweltdelegation die Firma Ibiden, ein innovatives Unternehmen und Zulieferer mehrerer baden-württembergischer Firmen, das unter anderem den Rußfilter erfunden hat. Zudem besichtigte er mehrere Energieprojekte in der Region Gifu, darunter ein energieerzeugendes und energiesparendes Gebäude sowie den Kukkura Hirugano Energy Park.
Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-UWMBW * Waldemar Herzog)
|
|
