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Jetzt kommen die musikalischen 50er Jahre
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Stuttgart: Das Friedrichsbau Variete dreht im Frühling 2016 parodistisch die Zeit zurück - und zwar um rund 60 Jahre. In der Show „Rockabilly" – vom 15. April bis 26. Juni 2016 - ist das Friedrichsbau-Varieté in Stuttgart umringt von Aufbruchstimmung, Petticoats, Rock'n'Roll und jeder Menge Spaß.
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Mit den Lords of Comedy Max Nix & Willi Widder Nix und Artisten aus der ganzen Welt gibt es die schönsten und rasantesten Hüftschwünge seit Elvis Presley, ganz viel Musik und vor allem natürlich atemberaubende Akrobatik. Im Rockabilly Club mimt Max Nix den Ansager. Er ist die altbewährte Stimmungskanone mit einem Füllhorn der guten Laune, und das ist wörtlich zu nehmen! Willi Widder Nix hingegen, letzter Alleinunterhalter im 50er-Jahre-Club namens „Rockabilly", linke und rechte Hand von Max Nix, ist eigentlich nur dabei, weil er eine Frau sucht. Er ist Großmeister des Rumbarasselns und der bajuwarischen Zungenakrobatik.
Die Zuschauer sind mitten im Trubel und mitten im Rhythmus der großen Hits der Fünfziger von Little Richard, Chubby Checker, Buddy Holly, The Coasters, Jerry Lee Lewis und natürlich dem King himself: Elvis, der doch irgendwo da draußen sein muss und nicht nur einfach still und leise das Haus verlassen haben kann ...
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Mitwirkende: Max Nix & Willi Widder Nix * Frau Schmidt & Toni Farello * Johnny B. Hoopes * Marie-Ann * Rokko Valentino * Luigi * Fräulein Hildegard
Regie: Thomas Nigl & Marco Pfriemer
Vorstellung: Mittwochs bis Samstags um 20:00 Uhr * Sonntags um 18:00 Uhr
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Text und Foto: POSITIVMEDIEN (PR-Friedrichsbau * Waldemar Herzog)
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Nicht ohne meine Gitarre
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Stuttgart: Die „Kinderkonzerte im Olgäle“, eine Konzertreihe für Kinder und Familien, stehen am Sonntag, 17. April 2016, unter dem Titel „Nicht ohne meine Gitarre – Musik aus Fern und Nah“. Es spielt Veras Tea Time Band, die mit einer Vielzahl von Instrumenten aufwartet: Die Musiker aus dem Raum Stuttgart kommen mit Gitarre, Klarinette, Violoncello, Klavier und Kontrabass. Im Repertoire haben sie Klezmer, Balkan, Tango und andere Weltmusik.
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Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Klinikum * Waldemar Herzog)
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Stuttgart: Zum 101. Gedenktag des Völkermords an die Armenier bringt die Armenische Gemeinde Baden-Württemberg e.V. in Kooperation mit den armenischen Organisationen in Baden-Württemberg am Sonntag, 24. April 2016 um 18:00 Uhr in der Lutherkirche in Stuttgart-Bad Cannstatt das Requiem von Tigran Mansurian zur Aufführung, das inhaltlich die mehr als tausend Jahre alte östliche Tradition mit westeuropäischer Liturgie verbindet.
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Ausführende sind das Bad Vilbeler Kammerorchester und der gemischten Chor ZwischenTöne unter Leitung von Klaus Albert Bauer.
Bei dieser Aufführung wird der Komponist Tigran Mansurian in Stuttgart erwartet.
Weitere Informationen zur Veranstaltung: Armenische Gemeinde Baden-Württemberg e.V. * Telefon 07161-8084717 * Email: vorstand@agbw.com
Text und Foto: POSITIVMEDIEN (PR- Susanne Wetterich * Waldemar Herzog)
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Neues aus der Wilhelma
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Greifvögel verdrehen Wilhelma-Besuchern den Kopf
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Der Frühling nimmt auch in der Wilhelma Fahrt auf. Im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart stehen dabei jetzt die Greifvögel im Blickpunkt. Seit Ostern sind Adler, Uhu & Co. wieder im Programm der kommentierten Fütterungen.
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Die Tierpfleger berichten an vier Tagen pro Woche um 14 Uhr zu den bemerkenswerten Räubern der Lüfte so spannende Fakten, dass die Besucher sich ganz schön umgucken: Der Bartkauz etwa kann seinen Kopf bis zu 270 Grad drehen, weil er doppelt so viele Halswirbel wie der Mensch hat. Mancher Seeadler ist schon ertrunken, weil er durch den Greifreflex eine zu schwere Beute nicht mehr loslassen konnte und von dieser in die Tiefe gezogen wurde.
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Und die imposanten Gänsegeier leben in Kolonien, weil sie den Schutz der Gruppe suchen. Beim Wettbewerb um das Futter kennen sie dagegen keine Freunde, wie bei der Fütterung zu beobachten ist. Die kommentierte Fütterung gibt es dienstags, donnerstags und an den Wochenenden zu sehen.
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Auch die anderen kommentierten Fütterungen zählen für viele Gäste zu den Höhepunkten eines Wilhelma-Besuchs. Das Spektakel, das Seelöwenbulle Unesco und sein Harem veranstalten, um Heringe und Makrelen zu erhaschen, ist täglich um 11 und 15 Uhr zu erleben.
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Eine neue Mikrofon-Anlage macht die Erläuterungen der Pfleger jetzt noch besser hörbar. Seltenheitswert hat dagegen die außergewöhnliche Fütterung der Krokodile. Sie bekommen nur montags um 14 Uhr etwas zu fressen. Dafür schraubt sich Krokodildame Tong bis zu den Hinterbeinen aus dem Wasser, um sich im Sprung ein Hühnchen zu schnappen.
Auch ohne laufende Kommentierung sind weitere Fütterungen sehenswert. Die Brillenpinguine sind jeden Tag um 14.30 Uhr an der Reihe. Tigerin Dumai muss ihre versteckte Fleischration auf der weitläufigen Außenanlage suchen (täglich um 11.30 Uhr, außer montags und freitags). Auf der Felsenanlage fangen die Blutbrustpaviane oder Dscheladas Äpfel, die ihnen Pfleger zuwerfen, mit großem Geschick aus der Luft (montags bis freitags um 11.30 Uhr). Und im Amazonienhaus bringt die Fütterung die sonst geruhsamen Kaimane donnerstags um 12 Uhr auf Trab. Die Tierpfleger stehen im Anschluss jeweils für Fragen zur Verfügung.
Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Wilhelma * Waldemar Herzog)
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