11. Mai 2015

Neuer Vorsitz im Heimatverein-Stammheim

Stuttgart-Stammheim: Am Freitag, den 08. Mai 2015, wurde im Beisein der Stammheimer-Bezirksvorsteherin, Frau Susanne Korge, und etwa 20 Vereinsmitgliedern, die Jahreshauptversammlung des Heimatverein-Stammheim durchgeführt.

Nach den Begrüßungsworten der Bezirksvorsteherin, die deutlich daraufhinwies, wie wichtig für den Stadtbezirk-Stammheim der Heimatverein ist, gab der 2.Vorsitzende Hans-Joachim Kern, seinen Jahresbericht ab.

Er wies auf die vielen und guten Leistungen und Veranstaltungen, die der Heimatverein in den letzten Jahren vollbracht hatte, hin. Das Heimatmuseum, das Lebenswerk des verstorbenen 1. Vorsitzenden und Gründer des Vereins, Alfred Motzer, sei von der Region Stammheim nicht mehr wegzudenken und viele Bürger von Stammheim stehen dem Heimatverein als Mitglieder und aktive Helfer zur Seite; trotzdem kann nicht verschwiegen werden, dass der Verein sich für die Zukunft erneuern muss bzw. wird.

Der 1994 gegründeteVerein, darüber waren sich alle einig, hat die Aufgabe, die Erforschung der Geschichte Stammheims zu fördern und für die Schaffung und Erhaltung eines Heimatbewusstseins, die Menschen in Stammheim einander näher zu bringen und der Vereinzelung der Menschen entgegen zu wirken. Dies kann nur erreicht werden, indem eine stärkere Einflussnahme durch die Vereinsbasis gegeben ist.

Dieses Konzept wurde mit den turnusmäßigen Neuwahlen umgesetzt und die vorgeschlagenen Kandidaten wurden wie folgt gewählt:

1. Vorsitzende, Ingrid Frohard (links) * 2. Vorsitzender, Hans-Joachim Kern * Schriftführer, Friedrich Hahn * Kassiererin, Helga Fischer.

Künftig findet, wie bisher, jeden ersten Freitag im Monat der Mitgliederabend mit gemütlichem Beisammensein und heimatgeschichtlichen/kulturellen Beiträgen statt. Und so sieht man in ein positiv-informatives Vereinsgeschehen mit Veranstaltungen entgegen.

Der neue Vorstand bedankte sich bei den anwesenden Mitgliedern für das Vertrauen, sicherte eine gute Weiterarbeit zu und betonte, dass trotz positiver Darstellung und neuem Vorstand, es dem Heimatverein nach wie vor an Sponsoren und jungen Mitgliedern fehle. Deshalb gehe ein ganz besonderer Dank an die bisherigen und hoffentlich auch künftigen Gönner und Helfer..

Weitere Informationen: Heimatverein Stammheim e.V. *Kornwestheimer Straße 143 * 70439 Stuttgart

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog).

Neue Spiel- und Freizeitanlage in Stuttgart

Stuttgart: Der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Baden-Württemberg Stuttgart, Fritz Kuhn, hatte am Freitag, den 8. Mai 2015, zusammen mit der Bezirksvorsteherin von Stuttgart-Mitte, Veronika Kienzle, und dem Leiter des Garten-, Friedhofs- und Forstamts, Volker Schirner, die neue Spiel- und Freizeitanlage „Katharinenstraße im Züblin-Areal“ in Stuttgart-Mitte eröffnet.

Unser Foto zeigt: Ob Kuhn mit Riesenbonbon. In zweiter Reiher Bezirksvorsteherin Veronika Kienzle (links) und Kinderbeauftragte Maria Haller-Kindler (rechts).

Die nach siebenmonatiger Bauzeit fertiggestellte öffentliche Spiel- und Freizeitanlage mit Bolzplatz, Chill-out-Landschaft, Slackline, Tischkicker und einer 26 Meter langen Graffitiwand, bietet Jugendlichen zahlreiche Freizeit-Möglichkeiten. Weitere Freiflächen können als Bühne genutzt und bei Bedarf mit einem Sonnensegel überspannt werden. Außerdem können die Jugendlichen ihre Fahrräder und Freizeitgeräte in zwei bereitgestellten Containern einschließen bzw. lagern.

„Solche Projekte sind Teil der Rückeroberung des ältesten Stadtquartiers Stuttgarts. Ich freue mich, dass mit dieser tollen Anlage das Leonhardsviertel weiter belebt wird“ betonte der Oberbürgermeister.

Das Garten-, Friedhofs- und Forstamt hat in Zusammenarbeit mit dem Landschaftsarchitekten Ralph Wölffing-Seelig gestaltet. Die Investitionen für die knapp 1.500 qm große Spiel- und Freizeitanlage belaufen sich auf rund 350.000 €.

Text uns Foto: POSITIV-MEDIEN  (Pressedienst-Stuttgart * Niedermüller * Waldemar Herzog)

Mehr Gerechtigkeit des zukunftsfähigen Ländlichen Raums

Wolpertshausen/Stuttgart: Am 9. und 10. Mai 2015 findet in Wolpertshausen eine Gewerbeschau unter dem Motto „Wolpertshausen, starke Gemeinde, leben, arbeiten, wohlfühlen” statt.

Bei denen sich die Gewerbegebiete Birkich, Schießmauer im Ökopark sowie in der Herolthalle präsentieren. Außerdem findet im Bereich des Schul- und Hallengeländes auch der Elektromobilitätstag des Energiezentrums statt.

Der Ländliche Raum in Baden-Württemberg ist ein starker Wirtschaftsstandort und bietet gleichzeitig eine hervorragende Lebens- und Erholungsqualität. Der Minister für Ländlichen Raum, Alexander Bonde (links), stellte jetzt auf der Gewerbeschau ein ganzes Maßnahmenbündel der grünroten Landesregierung vor, mit dem der Ländliche Raum auch in Zukunft stark gehalten werden soll.

„Unser Ziel ist es, dass die Menschen überall in Baden-Württemberg gute Lebensbedingungen und attraktive Arbeitsplätze vorfinden. Dies gilt insbesondere für den Ländlichen Raum, wo viele Weltmarktführer, aber auch kleine und mittelständische Betriebe zu Hause sind. Sie produzieren und verkaufen mit neuen Ideen, gekonntem Handwerk, Herzblut und Pioniergeist erstklassige Produkte, hervorragende Lebens-mittel und gefragte Dienstleistungen. Der Ländliche Raum ist damit ein Innovationsmotor Baden-Württembergs. Er trägt maßgeblich zur internationalen Wettbewerbsfähigkeit und wirtschaftlichen Stabilität bei. Damit der Ländliche Raum in Baden-Württemberg als Lebens- und Wirtschaftsraum für die Menschen zukunftsfähig bleibt, haben wir unsere Förderprogramme neu ausgerichtet und finanziell gestärkt“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Alexander Bonde am Samstag, den 9. Mai 2015, bei der Gewerbeschau Wolpertshausen im Landkreis Schwäbisch Hall.

Der Ländliche Raum steht vor einer Reihe von Herausforderungen: demografischer Wandel, Geburtenrückgang, steigendes Lebensalter und Strukturwandel in den Dörfern. „Mit der Neuaufstellung der Förderprogramme des Landes haben wir die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass der Ländliche Raum für diese gesellschaftlichen Herausforderungen gewappnet ist. Wir wollen einen Ländlichen Raum mit mehr Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und Regionalität, den die Bürgerinnen und Bürger stärker als bisher mitgestalten können“, sagte der Minister.

Die integrierte Agrar- und Strukturpolitik schaffe mit Hilfe der Flurneuordnung und Landentwicklung wettbewerbsfähige Strukturen, deshalb sei mehr Geld, mehr Nachhaltigkeit und mehr fürs Gemeinwohl die Agrarförderung.

Ein weiterer Schwerpunkt grünroter Politik sei die nachhaltige, umwelt- und klimafreundliche Mobilität. Im Ländlichen Raum seien die Menschen im Gegensatz zu den Städten und Ballungsräumen mit ihren wohnungsnahen Versorgungsangeboten meist viel stärker auf das Auto angewiesen. Dort gäbe es einen erheblichen Bedarf für nachhaltige Mobilitäts- und Verkehrslösungen und maßgeschneiderte und zielgerichtete Förderprogramme zeigen die hohe Bedeutung, welche die Landesregierung Baden-Württembergs zumisst.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-LMBW * Waldemar Herzog)

Blumenparadies im Bodensee

Konstanz/Mainau: Der Besucher, welcher die Insel Mainau zum ersten mal betritt, mag es kaum glauben, dass hier, nördlich der Alpen, ein Paradies entstanden ist, dass es so kein zweites mal auf dieser Welt gibt.

Fast 70 Jahre war Graf Lennart Bernadotte, ein Onkel des schwedischen Königs, Herr auf Schloss und Insel Mainau. Ihm und seiner Gemahlin, Gräfin Sonja, ist es zu verdanken, dass das Eiland zu dem wurde, was es heute ist, nämlich eine der schönsten und bekanntesten Park- und Gartenanlagen der Welt mit einem Hauch von Exotik und internationalem Ruf.

Zigtausende von Touristen finden sich jährlich ein, um neben der überwältigenden  Blumenpracht auch die vielen Veranstaltungen zu besuchen.

So finden zum Mainau-Sommer, vom Freitag, den 12. Juni bis Sonntag, 28. Juni 2015, die Wahl der Mainau-Rosenkönigin durch die Besucher statt.

Die „Königin der Blumen“ entfaltet im Juni ihre Pracht im Italienischen Rosengarten und entlang der Promenade der Wild- und Strauchrosen. Die Schönste unter den Schönen bestimmen alljährlich die Besucher bei der Wahl der Mainau-Rosenkönigin. Ein international bedeutendes Sortiment mit rund 1.000 Sorten aus üppigen Wild-, beeindruckenden Strauchrosen und zauberhaften Beetrosen steht zur Wahl.

Am Freitag, den 19. Juni 2015, gibt es Jazz unter Palmen: Max & Laura Braun mit Band, das ganz Besondere. 

Max und Laura Braun machten schon in ihrer Jugend gemeinsam Musik. Heute lebt Laura in London und arbeitet als freie Fotografin und Herausgeberin von Kunstbänden, Max blieb in Deutschland und komponiert Musik für Theater- und Filmproduktionen oder arbeitet als Produzent und Gitarrist. Dennoch treffen die beiden sich regelmäßig um gemeinsam Musik zu machen und haben ihr zweites Album „Highwire Haywire“ auf Interbang Records herausgebracht.

Die Konzertkarten sind über die Mainau-Tickethotline 07531- 303303 oder online über das Ticketportal Reservix.de erhältlich.

Weiter Informationen: www.Mainu.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Mainau * Max und Laura Braun * Ulrike Ahrendt * Waldemar Herzog)

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