Stuttgart: Der Sommer im Friedrichsbau Variete wird magisch und komisch, sehr akrobatisch und zum Ende hin ungeheuer heiß!
Anlässlich der Pressekonferenz am Donnerstag, den 11. Juni 2015, wurden die verschiedenen Gastspiele und Sonderveranstaltungen, die nicht vielfältiger sein könnten, präsentiert.
Unser Foto zeigt: ( von rechts nach links) Die Künstler der Gruppen Magic Countdown, Let´s Burlesque und Hut ab!
17. Juni bis 5. Juli und vom 12. Juli bis 19. Juli 2015: „Magic Countdown” - Diese neue Show von Topas & Roxanna ist voll spektakulärer Illission und irrwitziger Kunststücke, in denen sich Topas auf einem Schleudersitz ins Publikum schießen lässt, sich in zwei Hälften reißt, mit elektrischen Blitzen spielt und die Zukunft voraussieht. Und das natürlich alles in seinem eigenen, unverwechselbaren Stil als Comedian unter den Zauberkünstlern. An seiner Seite betört Roxanne, die Femme Fatale unter den Magierinnen, mit ihren Kabinettstückchen und verschwindet mit einem Zuschauer im Wandschrank. Die beiden weltweit erfolgreichen Illusionisten sorgen wieder für atemberaubende Verblüffung, immer begleitet von einem Schmunzeln der Zuschauer.
8. / 9. und 10. Juli 2015: „Hut ab!“ - Das Zauberduo „Junge Junge“! zeigt quirlige Musik-Comedy in einen gewagten Mix aus mitreißender Zauberkunst. Eine abwechslungsreiche Show zwischen Revue und Reisefieber, Comedy und Zauberteppich - on Tour direkt vorbei an Frau Antje aus Holland, Darth Vader und dem berühmten Glockenspiel von der schönen Kalinka. Hut ab - für den Musik-Comedy-Zauber-Mixx.
17. Juli 2015: „CSD-Eröffnungsgala“ - Das Christopher Street Day (CSD)-Festival in Stuttgart beginnt ganz besonders glamourös mit der Eröffnungsgala am Freitag, den 17. Juli 2015. Im Friedrichsbau Varietè wird einmaliger Mix aus Comedy, Chanson, Kabarett, Musik und Artistik sowie einer Prise Politik geboten. Wunderbare Musik eines großen Live-Orchesters versprüht zudem wahren Gala-Glamour. Für ein erstklassiges Programm auf der Bühne sorgen Frl. Wommy Wonder * Moderation, Ikenna Amaechi, Whitney Houstons größte Hits live * Suchtpotenzial, Musik-Kabarett * Tim Becker, Bauchrednereien & Comedy * Chris Kiliano, Luftakrobat an den Strapaten und das * Landespolizeiorchester Baden-Württemberg.
22. bis 26. Juli 2015: „Grammophobia“ - Die Absolventen der Staatlichen Artistenschule Berlin sind jung, selbstbewusst und sexy. Im mittlerweile elften Jahr gehen sie wieder auf bundesweite Tour, um ihr Können dem Publikum zu präsentieren. Im Friedrichsbau Variete zeigen sie eine Woche lang ihre mitreißende, leidenschaftliche Newcomershow und komödiantische Kapriolen - ein artistisches Fest zum Staunen, Lachen und Begeistert-Sein!
31. Juli und 1. August 2015: „Let´s Burlesque“ - Evi & das Tier sind dem Publikum allerorts als musikalische Show-Exoten bekannt. Nun gehen sie noch einen Schritt weiter und bringen ihre ganze wilde Truppe mit, um in der New Vintage Show mit Glamour, Verruchtheit und grandios gespielter Musik ein wahres Feuerwerk abzufackeln. Es wird heiß, laut und crazy, denn alles ist möglich. Das ist glanzvoll-groteskes Amüsement und große Kunst!
08. August 2015 um 18 Uhr: „Verticalarts“ - erstmals findet die VerticalArts Show im Friedrichsbau Varietè in Stuttgart statt. Die Veranstaltung ist eine Hommage an die Aerial Arts-Disziplinen Pole Dance, Pole Fitness, Aerial Hoop und Vertikaltuch. Eingeladen sind alle Aerial-Interessierten sowie nationale und internationale Künstlerinnen und Künstler. Ziel der Show ist es, die Kunst mit ihren verschiedenen Facetten und Disziplinen in den Vordergrund zu stellen, sich untereinander auszutauschen und ein gemeinsames Showerlebnis zu kreieren. Kreativität, Vielfalt und Leidenschaft - unter diesem Motto steht die Veranstaltung. Bis Ende April konnten sich interessierte Künstler per Video bewerben, und es wurde dann eine Auswahl der Top-20 Bewerbungen getroffen.
Nach der Sommerpause – 02. August bis 02. September 2015 – sind wieder Eigenproduktionen auf dem Programm.
Weitere Informationen: Friedrichsbau Varieté * Siemensstraße 15 * 70469 Stuttgart * Telefon 0711-225700 * Telefax 0711-2257075 * Internet: www.friedrichsbau.de
Villingen-Schwenningen: Von afrikanischem Kunsthandwerk bis hin zu Zahntechnik zeigten rund 800 Aussteller der Südwest Messe neun Tage lang ihr vielseitiges Angebot. Über hunderttausend Besucher strömten auf die traditionelle Regionalmesse zum Einkaufsbummel und nahmen zudem das vielfältige Unterhaltungsangebot wahr. Die Bilanz der größten Veranstaltung der Region: Gute Stimmung und nachweislich zufriedene Aussteller.
Unser Foto zeigt: Über 100.000 Besucher aus allen Altersgruppen besuchten die Südwest Messe, kauften ein und nahmen das Unterhaltungsangebot wahr.
Sowohl die Verantwortlichen als auch die Aussteller konnten am Ende zufrieden durchatmen und profitierten von der guten Stimmung.
„Unter den Besuchern waren sehr viele junge Familien“, war das Messe-Team begeistert „die speziellen Angebote für diese Zielgruppe wurde hervorragend angenommen.“
„Bis zum nächsten Jahr“ heißt es nun, denn für Stefany Goschmann, und ihr Team haben die Planungen für die nächste Südwest Messe bereits schon wieder begonnen. „69 % der Aussteller erklären schon jetzt, dass sie wieder dabei sein wollen, denn es war eine sehr gute Messe“, resümiert Messe-Chefin Goschmann und hat das Datum für die nächste Südwest Messe, vom 21. bis 29. Mai 2016, sofort parat.
Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * PR-SWM)
Nachwuchs im Wildparadies Tripsdrill
Cleebronn: im Wildparadies Tripsdrill bei Stuttgart tummelt sich putziger Nachwuchs. Ob Greifvögel, Muntjak, Yaks oder Mufflons – an jeder Ecke können die Besucher die Jungtiere entdecken.
Gleich zu Beginn grüßen junge Dam-, Dybowski- und Sikawild-Kälber im großzügigen Freigehege. Im benachbarten Rotwild-Tal präsentieren die anmutigen Hirsche stolz ihre Kleinen. Die zwei kleinen Yaks haben bereits jetzt das Herz der Besucher erobert. Und in der Falknerei piepsen munter kleine Gänsegeier, Störche und Königsrauhfußbussarde.
Weitere Informationen:www.tripsdrill.de * Telefon 07135-9999 * Telefax 07135-999666 * Öffnungszeiten: täglich von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Tripsdrill * Waldemar Herzog)
Mit Sicherheit durchstarten!
Stuttgart: Junge Autofahrerinnen und Autofahrer sind auch in diesem Jahr zum „Dekra“ Safety-Check eingeladen. Bei der gemeinsamen Aktion von Deutscher Verkehrswacht, Deutschem Verkehrssicherheitsrat und „Dekra“ erhalten junge Leute einen kostenlosen Sicherheitscheck ihrer Fahrzeuge. Unter dem Motto „Mit Sicherheit durchstarten!“ gilt das Angebot an allen 75 „Dekra“ Niederlassungen bundesweit vom 8. Juni bis zum 17. Juli. 2015. Unter allen Teilnehmern wird ein DTM-Wochenende verlost.
Schirmherr der Aktion ist Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt. „Die Anzahl von Unfällen junger Autofahrerinnen und Autofahrer ist zwar in den vergangenen Jahren stark zurückgegangen. Sie ist aber immer noch zu hoch. Unser Ansporn muss es sein, deutsche Straßen noch sicherer zu machen“, so der Minister zu der Aktion. „Ich begrüße ausdrücklich die gemeinsame Aktion SafetyCheck.“
Ziel ist, das Unfallrisiko von jungen Fahrerinnen und Fahrern weiter zu verringern. Das Risiko, bei einem Verkehrsunfall ums Leben zu kommen, ist für die jungen Frauen und Männer nach wie vor fast doppelt so hoch wie beim Durchschnitt der Bevölkerung.
Neben der fehlenden Fahrpraxis und dem oft geringeren Gefahrenbewusstsein spielt auch die Technik eine Rolle. „Die ohnehin stark gefährdeten Fahranfänger sind sehr häufig mit alten, oft unzureichend gewarteten Autos unterwegs. Im SafetyCheck fallen alte Fahrzeuge regelmäßig durch eine hohe Quote an technischen Mängeln auf“, sagt Clemens Klinke, Mitglied des Vorstands „Dekra“ SE und verantwortlich für die Business Unit Automotive. „Es ist deshalb nach wie vor sehr wichtig, die jungen Fahrerinnen und Fahrer für den Stellenwert der technischen Fahrzeugsicherheit zu sensibilisieren.“
Stuttgart: Die Mehrheit der deutschen Autofahrer (über 60 %) befürwortet Gesundheitschecks für ältere Autofahrer. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Befragung der Expertenorganisation „Dekra“ unter 1.000 Autofahrern. Bei der Frage, ob Pflichtcheck oder freiwilliger Test sind sie jedoch unentschieden. Fast zwei Drittel (64 %) der Befragten sprachen sich für einen Pflicht-Mobilitätstest für Senioren aus, wie er beispielsweise in der Schweiz vorgeschrieben ist. Aber ebenso viele (62 % / mit Mehrfachnennungen) können sich als Alternative einen freiwilligen Mobilitätstest vorstellen.
Selbst bei älteren Fahrern ist die Akzeptanz eines Tests hoch. In der Altersgruppe „60 Jahre und älter“ sprachen sich 64 % für eine Pflicht-Untersuchung aus; freiwillige Tests befürworten von den Älteren sogar 69 %. „Vom Grundsatz her ist jeder Verkehrsteilnehmer dazu verpflichtet, selbst einzuschätzen, ob er sicher fahren kann oder nicht“, sagt Prof. Dr. Wolfgang Schubert, Leiter des Fachbereichs Verkehrspsychologie/ Verkehrsmedizin bei „Dekra“. „Die Unfalldaten liefern keine Begründung für eine Pflichtuntersuchung, weshalb sich „Dekra“ für freiwillige Fahreignungs-Checks bei einer unabhängigen Stelle ausspricht.“
Weitere Informationen:www.dekra.de * Handwerkerstraße 15 * 70565 Stuttgart * Telefon 0711-78610 * Telefax 0711-78612700
Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Dekra* Waldemar Herzog)
Gesetzesentwurf zur gleichgeschlechtliche n Eheschließung in den Bundesrat
Stuttgart: Ministerpräsident von Baden-Württemberg Winfried Kretschmann und Bundesratsminister Peter Friedrich ist gegen die Diskriminierung von Menschen aufgrund gleichgeschlechtlicher Identität.
„Es steht dem Staat einer liberalen Verfassungsordnung überhaupt nicht zu, die freie Entfaltung der Persönlichkeit zu beschränken, solange dies die Rechte einzelner nicht beeinträchtigt, was bei Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare offenkundig nicht der Fall ist,“ so Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Foto-links) am Donnerstag, den 4. Juni 2015, in Stuttgart.
Baden-Württemberg wird deshalb gemeinsam mit Rheinland-Pfalz einen Gesetzentwurf zur Einführung des Rechts auf Eheschließung für Personen gleichen Geschlechts in den Bundesrat wieder einbringen. Der Entwurf der Gesetzesinitiative wurde bereits 2013 im Bundesrat vorgelegt, vom Bundesrat beschlossen und im Bundestag eingebracht. Nach der Bundestagswahl 2013 wurde der Gesetzesentwurf im Bundestag nicht erneut behandelt und ist somit verfallen. Mit dem Gesetzentwurf, der neben dem Entschließungsantrag, initiiert von Niedersachsen, in den Bundesrat eingebracht werden soll, wolle die Landesregierung die Mehrheit für die Öffnung der Ehe dokumentieren, die es seit 2013 schon im Bundesrat gebe.
„Gleichgeschlechtlichen Paaren bis heute die Ehe zu verwehren, stellt eine nicht hinnehmbare Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer sexuellen Identität dar, die nicht den Geist der Verfassung widerspiegelt“, sagte Bundesratsminister Peter Friedrich (Foto-links).
Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-STMBW * Waldemar Herzog)
