09. März 2016

Willkommen auf der Jobs for Future

Villingen-Schwenningen: Jede Menge Chancen warten auf alle, die nach einem neuen Job, dem passenden Studien- oder Ausbildungsplatz oder nach spannenden Fortbildungs-Möglichkeiten suchen.

Am Donnerstag, den 10. März 2016 um 10 Uhr, wird die Jobs for Future auf dem Messegelände in Villingen-Schwenningen von IHK-Präsident Dieter Teufel und Oberbürgermeister Dr. Rupert Kubon (Foto) eröffnet.

Drei Tage lang informieren 263 Unternehmen, Hochschulen und Akademien, Schulen, Kammern, Verbände und Institutionen über Berufe und Bildungswege, Studiengänge und Abschlüsse, Praktika, Freiwilligendienste und vieles mehr. Auf kurzen Wegen können die Besucherinnen und Besucher Angebote direkt vergleichen, praktische Übungen an den Ständen machen, Tipps zu Bewerbungs-Outfit und den richtigen Unterlagen holen und sich mit Gleichaltrigen über deren Erfahrungen in der Ausbildung austauschen.

Aktiv werden und Fragen stellen heißt es in den rund 70 kostenlosen Workshops und Kurzvorträgen in den Info-Foren. Profis erklären unter anderem, wie eine gute Bewerbungsmappe aussehen sollte und was man im Assessment-Center beachten muss. Ausbilder und Studienberater stellen Karrierewege und Perspektiven in verschiedenen Branchen vor. 2016 ganz neu auf der Jobs for Future: Im interaktiven Parcours „UFO Das Unternehmen – Fachbereiche und Organisation“ mit Kino, vier Themeninseln zu Organisationseinheiten und Berufsbildern sowie einem Showroom mit spannenden Exponaten können Interessierte in verschiedene Rollen schlüpfen und hautnah erleben, wie man in einem Betrieb zusammenarbeitet. Donnerstag und Freitag sind für angemeldete Schulklassen reserviert. Am Samstag steht „UFO“ allen Besucherinnen und Besuchern der Jobs for Future offen.

Die Jobs for Future – Messe für Arbeitsplätze, Aus- und Weiterbildung findet vom 10. bis 12. März 2016 auf dem Messegelände in Villingen-Schwenningen statt und ist täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Eintritt und Parken frei.

Informationen unter www.jobsforfuture-vs.de

Text und Foto: POSITIVMEDIEN (PR-Südwestmesse * Waldemar Herzog)

Neues aus dem Stuttgarter Rathaus!

Stuttgart verzichtet auf Glyphosat auf städtischen Flächen

Stuttgart: Die Landeshauptstadt Stuttgart setzt ab sofort das Pflanzen-schutzmittel mit dem Wirkstoff Glyphosat nicht mehr ein. Das hat Oberbürgermeister Fritz Kuhn am Dienstag, den 8. März 2016, veranlasst.

„Mein Ziel ist es, Stuttgart zu einer glyphosatfreien Stadt zu machen. Daher appelliere ich auch an die Bürgerinnen und Bürger bei ihren Arbeiten im Garten zum Wohle der Gesundheit auf Glyphosat ganz zu verzichten“ sagte der OB der Landeshauptstadt von Baden-Württemberg (Foto-links).

Die Weltgesundheitsorganisation hat das Herbizid 2015 als potentiell krebserregend eingestuft. Statt Glyphosat einzusetzen, werden Mitarbeiter des Garten-, Friedhof- und Forstamts die städtischen Grünflächen künftig von Hand pflegen. Auch alle weiteren Ämter und Eigenbetriebe wurden vom OB aufgefordert, auf Glyphosat zu verzichten.

Das Garten-, Friedhofs- und Forstamt hat Glyphosat zuletzt lediglich punktuell eingesetzt. Das Mittel der Wahl sind mechanische Verfahren mit Hacken und Freischneidern. Darüber hinaus testet das Amt regelmäßig neue Methoden; so ist beispielsweise für 2016 die Anschaffung eines Heißdampfgerätes vorgesehen. Pflanzenschutzmittel kommen nur in Ausnahmefällen zum Einsatz. Glyphosat wurde grundsätzlich nur bei gefährlichen Pflanzen wie dem Riesenbärenklau eingesetzt sowie bei Pflanzen, die aufgrund ihres Wuchses mechanisch kaum zu bekämpfen sind.

Glyphosat wird vor allem zur Bekämpfung von Unkräutern verwendet. Die Zulassung des Pflanzenschutzmittels läuft in der EU zum 30. Juni 2016 aus. Aktuell wird über eine Neuzulassung auf EU-Ebene diskutiert.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Pressedienst-Stuttgart * Waldemar Herzog)

Grüne Wohlfühloasen in der Messe Karlsruhe im Frühjahr

Karlsruhe: Pünktlich zum Frühjahrsbeginn Ideen und Inspirationen sammeln, um die eigenen Gartenträume zu verwirklichen: Vom 17. bis 20. März 2016 verwandelt sich eine Messehalle in Karlsruhe in ein Paradies für alle Gartenliebhaber. Garten- und Landschaftsbauer aus der Region haben eigens für die INVENTA acht faszinierende Showgärten kreiert und laden die Besucher zum Entspannen in ihre grünen Wohlfühloasen ein. Die Aussteller der INVENTA Garden präsentieren unter anderem kreative Gartenbaukonzepte, vielfältige Terrassengestaltungen, eine bunte Pflanzenwelt, hochwertige Gartenmöbel und Accessoires, Kunst für den Garten sowie individuelle Wasserlandschaften, die sich die Besucher direkt für den eigenen Garten sichern können.

Inspiration und gestalterisches Können vom Profi: Langjähriger Partner und tragende Säule der INVENTA Garden ist der Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Verband Baden-Württemberg. In diesem Jahr steht am Stand des Verbandes Genuss und Entspannung an erster Stelle. Auf der INVENTA Garden präsentieren acht Garten- und Landschaftsbauer ihre ausgefallenen Showgärten und ermöglichen so den Besuchern entspannte Momente zwischen Strandkörben, Kaffeebars, begrünten Wegen und Terrassen.

Prämierung „Showgarten des Jahres“: Am Preview-Abend, den 16. März 2016, wird der „Showgarten des Jahres 2016“ von einer Fachjury ausgezeichnet. Die Gewinner werden am Preview-Abend gekürt, mit anschließender Preisverleihung. Präsentiert werden die Showgärten von der Firma VOLVO. Der Showgarten, der den Besuchern am besten gefiel, wird mit dem Publikumspreis „Lieblingsgarten“ der INVENTA Garden ausgezeichnet. Die Stimmzettel können an allen Messetagen abgegeben werden. Unter allen Teilnehmern werden Sachpreise verlost.

Wein- und Genussmesse RendezVino 2016: Parallel zur INVENTA lädt die Wein- und Genussmesse RendezVino dazu ein, edle Weine und Delikatessen zu entdecken.

Weitere Informationen unter : www.inventa.info

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Iventa* Waldemar Herzog)

Forum Flüchtlingsarbeit im Sport

Ludwigsburg: Gemeinsame Sache machten die SportRegion Stuttgart, der Sportkreis Ludwigsburg und der Stadtverband für Sport Ludwigsburg am Samstag, den 5. März 2016 und führten im Schiller-Foyer der Kreissparkasse Ludwigsburg das Forum „Flüchtlingsarbeit im Sport“ durch.

Rund 80 Personen nahmen an der Veranstaltung teil. „Die Nachfrage ist offensichtlich groß“, sagte Matthias Müller, der sich über die große Resonanz erfreut zeigte. Müller, der Präsident des Sportkreises Ludwigsburg und Vorstandsmitglied der SportRegion Stuttgart ist, wusste auch weshalb so viele Menschen kamen: „Der Umgang mit den Flüchtlingen ist derzeit das große gesellschaftspolitische Thema – und wird es vermutlich auch noch für sehr lange Zeit sein. Den Sportvereinen ist klar, dass sie sich mit dieser Thematik zwangsläufig auseinandersetzen müssen.“

Zunächst führten Julia Sandmann und David Scholz in das Thema ein. Julia Sandmann leitet das Programm „Integration durch Sport“ beim Landessportverband Baden-Württemberg (LSV) und ist als interkulturelle Trainerin sowie Beraterin von interkulturellen Öffnungsprozessen im Sport tätig. David Scholz arbeitet beim Württembergischen Landessportbund (WLSB) im Geschäftsbereich Sport und Gesellschaft und kümmert sich dort um die Thematik „Sport und Flüchtlinge“.

Drei Vereine stellten Beispiele aus der Praxis vor. Steffen Erb berichtete, wie der TB Neckarhausen mit einem innovativen Projekt für eine Einbindung von Flüchtlingen in den sportlichen und außersportlichen Bereich sorgt. So gibt es unter anderem einen in den Verein integrierten syrischen Flüchtling, der im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahr in Kindergärten und Schulen Kinder zum Sporttreiben animiert und zugleich eigeninitiativ und ehrenamtlich aktive Flüchtlingsarbeit leistet. Der TB Neckarhausen hat 2015 beim Innovationspreis, der im Rahmen des Stuttgarter Sportkongresses verliehen wurde, gemeinsam mit dem VfL Herrenberg den ersten Platz in der Kategorie „Sport- und Bewegungsangebot für Flüchtlinge“ belegt. Von eben jenem VfL Herrenberg war Stefanie Wunder, die Geschäftsführerin des Vereins, vor Ort. Der VfL integriert Flüchtlinge in den alltäglichen Sportbetrieb, um Sozialkompetenz zu vermitteln und das Einleben zu erleichtern. Es werden auch sportliche Betätigungen für die Flüchtlinge angeboten, die nur kurz in Herrenberg sind, um den Weg für andere Sportvereine und Institutionen in den Orten, denen die Flüchtlinge später zugeteilt werden, zu bahnen. Zudem wurden auch die Aktivitäten des TSV Waldenbuch vorgestellt. Manuela Kircher ist erste Vorsitzende des TSV. Sie berichtete, dass es in Waldenbuch ein Netzwerk zur Förderung von Bewegung und Integration von Flüchtlingen gibt, wobei der TSV ein Teil dieses Netzwerkes ist.

Den Abschluss bildete eine Diskussionsrunde. Dort kamen Atilla Böhm, Raphael Dahler und Matthias Müller zu Wort. Atilla Böhm ist Vorstandsmitglied des Schwimmvereins Ludwigsburg. Raphael Dahler arbeitet bei der Stadt Ludwigsburg als Leiter des Fachbereichs für Sport und Gesundheit. Matthias Müller ist Präsident des Sportkreises Ludwigsburg und Vorstandsmitglied der SportRegion Stuttgart. Die Diskussionsrunde wurde von Steffen-Michael Eigner moderiert. Der Sportjournalist ist beim Mühlacker Tagblatt verantwortlich für den Lokalsportteil des Mühlacker Tagblatt und fungiert zudem als Pressesprecher des Württembergischen Fechterbundes.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Sportregion * Waldemar Herzog)

 

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